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Griechenland - Archipel der Kykladen
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Transfer zum Elia Beach. Drei Übernachtungen am Rande des ersten Wassers der Reise. Um es in vollen Zügen geniessen zu können, ist der Privatstrand des Hotels genau das Richtige. Es sei denn, man zieht es vor, das Ganze von einem der Pools aus zu betrachten. Der Farbton des Hotels ist weiss-blau, aber besser. Die Farbembleme der Kykladen werden respektiert, ohne dass sie zu gewöhnlich werden. Ihr Zimmer sorgt dafür, dass Sie das Meer nicht aus den Augen verlieren; die Holzmöbel verleihen ihm Charakter und die Betten Weichheit. Die Mahlzeiten, die man oft im Freien einnimmt, tragen über die Befriedigung des Appetits hinaus zum Vergnügen des Aufenthalts bei: kreative mediterrane Küche. Der Spa des Hauses entspricht in jeder Hinsicht den Anforderungen der zeitgenössischen Organismen. Der Fitnessraum bietet einen zweiten Raum für Modellierung.
Das Meer hat natürlich eine unwiderstehliche Anziehungskraft. Man kann ihm jedoch für einen Moment den Rücken wischen, um landeinwärts zum Kloster Panagia Tourliani aus dem 16. Jahrhundert zu gelangen, wo die Schutzpatronin von Mykonos verehrt wird. An der Westküste liegt Chora, der Hauptort. Das Viertel Alefkandra mit seinen Balkonen über dem Wasser bietet eine vollendete Version des ägäischen Pittoresken. Nicht weit davon entfernt, im Kastro, erstrahlt die Kirche Panagia Paraportiani aus dem 17. bis 18. Jahrhundert in Weiss und offenbart eine komplexe Struktur, die aus fünf verschiedenen Kapellen besteht. Nichts bestreitet ihren Vorrang als lokales Symbol, ausser vielleicht die Windmühlen, die im 16. Jahrhundert erbaut wurden. Ein Besuch des Schifffahrtsmuseums mag in einem Archipel angebracht erscheinen. Es verfügt über hervorragende Modelle, die die Schifffahrtsmethoden von der Antike bis zum 19. Jahrhundert dokumentieren. Was uns zum Wasser und zur Kette von Stränden zurückführt.
Bereits im Programm vorgesehen: Delos privat. Wegen ihrer archäologischen, historischen und künstlerischen Bedeutung wurde die Insel Delos, ein ehemaliges panhellenisches Heiligtum, in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Übrigens werden Sie wahrscheinlich das Gefühl haben, die berühmten Marmorlöwinnen, die auf dem Weg zum Tempel der Leto Wache stehen, schon einmal irgendwo gesehen zu haben. Wahrscheinlich auf Fotos. In situ sind die Statuen beeindruckend. Das apollonische Gebiet überrascht durch seine Grösse. Ein Viertel umfasste die Sportanlagen, die für die Delianischen Spiele benötigt wurden. Nicht weit davon entfernt befinden sich die Überreste der ältesten bekannten Synagoge ausserhalb des Heiligen Landes. Und auch die Privathäuser mangelten es weder an Anstand noch an Raffinesse. Davon zeugen zum Beispiel die Mosaike im Haus der Delfine. Um all dies zu beleuchten, sind die Erklärungen Ihres französischsprachigen Reiseleiters nicht überflüssig. Sie nehmen das Boot für die Hin- und Rückfahrt.
Transfer zum Hafen und Überfahrt mit dem Tragflügelboot nach Paros. Übernahme des Mietautos und Fahrt zur Bucht von Naoussa. Vier Übernachtungen am Wasser, in einem modernen Hotel-Dorf, dessen zentraler Platz ein grosser Pool ist. Gepflasterte Gassen verbinden die Unterkünfte und Gemeinschaftsräume miteinander. Der Stil der Kykladen zeigt sich in den schnörkellosen Linien der Architektur. Die Zimmer sind gut ausgestattet und komfortabel. In Ihrem Zimmer behalten Sie den Blickkontakt mit dem Mittelmeer. Sanfte Farbtöne machen die Anlage beruhigend. Im Restaurant, dessen Tische je nach Uhrzeit und Wetter drinnen, draussen, in der Sonne oder im Schatten stehen, wird griechische Küche mit frischen Zutaten zubereitet. Die Dienstleistungen des Spas fügen sich logisch in die gesamte Anlage ein. Und die Wassersportaktivitäten sind ebenso selbstverständlich.
Bereits im Programm vorgesehen: Paros like a friend. Bereiten Sie nichts vor, denken Sie nur an die Wünsche und die Neugier, die Sie antreiben. Sie werden dies Stephanie erklären, für die die Kykladen sowohl eine Leidenschaft als auch eine Kompetenz sind; sie wird etwas Unerwartetes und zutiefst Befriedigendes daraus machen. In ihrer Begleitung schlüpfen Sie in das Labyrinth der alten Parikia. Und entdecken Sie kleine Läden und winzige private Oratorien. Die Kirche Panagia Ekatontapiliani hat nicht hundert Türen, wie ihr Name vermuten lässt, aber sie stammt aus dem 4. bis 6. Jahrhundert, was sie zum wichtigsten frühchristlichen Denkmal der Kykladen macht. Die fast höhlenartige Kirche Agios Ioannis der Verabredungen lädt zum Träumen ein. In den kleinen Cafés, die sich seit den siebziger Jahren nicht verändert zu haben scheinen, könnte man schwören, dass der Ouzo einen besonderen Geschmack hat. Kurzum, die Dinge werden in ihrer Einzigartigkeit entdeckt.
Strand und Pool zuerst. Segeln, Windsurfen, Kitesurfen, aber auch Schnorcheln. Schwämme, Korallen, Röhrenwürmer und Spirographen (spektakuläre Röhrenwürmer), Kraken, Delfine, aber auch römische Amphoren sind nur wenige Flossenschläge von der Oberfläche entfernt. Abseits der Touristenzentren leben die Dörfer von Paros noch im traditionellen Rhythmus. Naoussa und seine Strände gehören zur ersten Kategorie, aber der Ort hat einen unberührten Charme und die Nacht vibriert! Parikia hat seit dem Besuch mit Stephanie keine Geheimnisse mehr, aber immer noch viel Charme. In den Bergen ist Lefkes ein Modelldorf, in dem man ruhiger lebt als an der Küste. Die Alten zählen dort friedlich ihre Komboloi vor dem Kafenio. Ein paar Spaziergänge durch die Macchia und die Düfte des Hinterlandes bilden einen angenehmen Kontrapunkt zu den Freuden von Sand und Wasser. Und dann ist da noch der Marmor, den man hier findet, von aussergewöhnlicher Feinheit, die seit der Antike bezeugt ist. Die Venus von Milo ist aus parischem Marmor.
Optional - Einführung in das Kitesurfen.
Fahrt zum Hafen, Abgabe des Mietautos und Überfahrt mit dem Schiff nach Santorin. Weiterer Transfer und zwei Übernachtungen oben auf der Caldera. Hier ist die Verschmelzung von traditioneller kykladischer Architektur und zeitgenössischen internationalen Standards vollständig gelungen. Blau - Himmel, Meer, Pool - und Weiss - der Rest, wobei Grau, Greige und Beige leichte Kontraste bilden - herrschen überall vor. Unter ihrem schlichten Aussehen sind die Zimmer sehr gut ausgestattet: Bett, Badezimmer, Sitzecke, kleine ausgestattete Küche, eigene Terrasse mit Blick auf Nea Kameni. Auf den oberen Terrassen können die Tische des Restaurants aufgestellt werden. Die Verbindung von Aussicht und Küche erzeugt dann erstaunliche Effekte. Der Küchenchef lässt sich vom Rezeptbuch des Archipels inspirieren, bezieht seine Zutaten aus den besten Quellen und gibt schliesslich seinen eigenen Touch dazu. Der Spa wird natürlich nicht vergessen.
Santorin, eine ehemalige eingestürzte Caldera, ist vielleicht die griechische Insel schlechthin. Hohe Klippen, auf denen weisse Dörfer erscheinen, die von Kirchen mit kobaltblauen Kuppeln überragt werden, raue und duftende Vegetation, Zitrusplantagen, alte Assyrtiko-Reben, starke Kontraste von Licht und Schatten, ein markanter Charakter. Oia und Fira sind nichtsdestotrotz von einer leuchtenden und leichten Koketterie. Und dann ist da noch die wunderbare archäologische Stätte von Akrotiri. Danach stimmen ein Teller Fava (mit gelben Linsen) und ein Glas süsser Vinsanto alle Sinne aufeinander ab. Und irgendwann ist ein Ausflug aufs Meer ein Muss, mit Schwimmen und Schnorcheln als Belohnung. Aufgrund der geologischen Geschichte ist der Sand der Strände grau, manchmal fast schwarz, was ihnen eine besondere Note verleiht und die Farbe der Badeanzüge hervorhebt.
Optional - Santorin im Privatflugzeug.
Transfer zum Flughafen und Rückflug.
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