100 % personalisierbare Reiseidee
Island, die grosse Rundreise Zwischen Mythen und Irrwegen
Island - Reykjavik - Golden Circle - Südseite - Ostfjorde - Mývatn - Nordwestfjorde
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Vorschlag 100 % anpassbar nach Ihren Wünschen
Internationaler Flug zum Flughafen Keflavik. Bei der Ankunft übernehmen Sie Ihren Mietwagen und fahren nach Reykjavik. Übernachtung in einem zeitgenössischen, funktionalen und komfortablen Hotel, das eine hervorragende Lage an der Laugavegur Avenue im Herzen des Quartiers 101 geniesst und nur wenige Schritte von den Theatern, Galerien und Künstlerateliers der Stadt entfernt liegt. Das Hotel ist der ideale Ausgangspunkt, um die isländische Hauptstadt zu erkunden und uns hat hier besonders das süss-salzige Gourmet-Frühstück überzeugt.
Reykjavik ist eine lebendige Stadt, die mit einer dynamischen Künstlerszene aufwartet. Die Bewohner Reykjaviks haben einen eignen, leicht extzentrischen Stil entwickelt, der ihnen dabei hilft, die dunklen Wintermonate zu überstehen. In der Hauptstadt sind Musik und Literatur hoch angesehen und in den in Rot, Grün und Blau getünchten Häusern sind Cafés mit einem fröhlichen Ambiente und die Showrooms der Künstler eingerichtet, die hier ihre Liebe zu dieser Insel zum Ausdruck bringen.
Unternehmen und erleben: Besonders schön ist ein Aufstieg auf den Kirchturm der Hallgrimskirkja; ein gemütlicher Bummel zu Fuss, mit dem Velo oder Roller durch das Quartier 101: hier begeistern die malerischen Holzhäuser, die in unterschiedlichen Farben, von Rosa bis Olivgrün, getüncht wurden und die Concept Stores, in denen Sie Schurwolldecken oder hübsches Keramikgeschirr erwerben können; wir empfehlen Ihnen auch die Besichtigung des Arbaejarsafn in Kistuhyl, ein Freilichtmuseum für Architektur, um zu erfahren, wie die isländische Hauptstadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts ausgesehen haben mag; ein Mittagessen mit grillierter Haifischflosse und Kartoffelschnaps mit Kümmel; den Besuch des Marshall House, einer ehemaligen Heringsfabrik, die 1948 eröffnet, durch den Marshallplan finanziert wurde und heute als Ausstellungsraum für verschiedene Künstlerkollektive genutzt wird.
Im Anschluss fahren Sie dann in südöstlicher Richtung nach Hella, einem kleinen, landwirtschaftlich geprägten Ort, der von weiten Ebenen umgeben ist, in denen noch Pferde gezüchtet werden. Ausserdem ist er ein idealer Ausgangspunkt für die Ausflüge in die Region um den Golden Circle. Wir empfehlen Ihnen, gleich den ganzen Tag einzuplanen, um sich die Sehenswürdigkeiten in Ruhe anzusehen, die Ihnen unterwegs begegnen.
Unternehmen und erleben: Der Nationalpark Thingvellir, der Ort, am dem das alte isländische Nationalparlament, das Althing, im Jahr 930 gegründet wurde. Hier gibt es einen schönen Wasserfall, zahlreiche Verwerfungen, darunter die von Almannagjá, von der aus Sie einen herrlichen Blick auf das Tal und den See Thingvallavatn, Islands grössten natürlichen See, geniessen. Der Geysir Strokkur, auch «Butterfass» genannt, der alle 5 bis 8 Minuten bis zu einer Höhe von 20 Metern ausbricht. Der Gullfoss ist zweifellos der berühmteste Wasserfall Islands, aber auch einer der schönsten – er fällt über zwei Stufen in eine malerische Schlucht.
Sie übernachten zwei Nächte in einem alten Bauernhaus, das in ein gemütliches Hotel umgewandelt wurde und nur wenige Kilometer von Hella entfernt liegt.
Auf dem Programm: Der Tag im Naturreservat Thórsmörk. Der Tag beginnt mit einer Wanderung durch das Tal zwischen den Gletschern Mýrdalsjökull und Eyafjallajökull, einem der weitläufigsen Gebiete des isländischen Hochlands. «Thors Wald» liegt inmitten eines arktischen Birkenwaldes und eignet sich ideal für ausgedehnte Wanderungen. An diesem Tag wandern Sie etwa drei Stunden mit einem englischsprachigen Guide. Rauschende Flüsse, von Moosen geprägte Landschaften, steil abfallende Schluchten ... Abseits der Pisten atmen Sie die glasklare Luft der Berge ein.
Unternehmen und erleben: Der Aufstieg auf den Vulkan Hekla, den wohl bekanntesten und aktivsten Islands, um dort seine erkalteten Lava-Landschaften des letzten Ausbruer Park Landmannalaugar, der nur drei Monate im Jahr zugänglich ist, begeistert durch eine Landschaft mit tiefen Tälern, erstarrten Lavaströmen, bunten Felsen, heissen Flüssen und Schwefelquellen.
Weiterfahrt entlang der Küste nach Kirkjubaejarklaustur. Die Landschaft zwischen Meer, Gletschern und Lavawüste ist einfach atemberaubend.
Unternehmen und erleben: Die Wasserfälle Seljalandsfoss, Skogafoss und Kvernufoss; das Ökomuseum in Skogar; die Klippen des ehemaligen Unterwasservulkans Dyrholaey (die allerdings während der Nistzeit der Papageientaucher von Ende Mai bis Ende Juni nicht besichtigt werden dürfen) und der schwarze Sandstrand von Reynishverfi; das kleine Dorf Vik i Myrdal.
Unsere Empfehlung: Eine Wanderung über die grüne Seite des Wasserfalls Skogafoss, bei der Sie die vielen kleinen Nebenfälle vor der Kulisse der Gletscher und Vulkansandstrände bewundern können. Wir weisen darauf hin, dass es sich dabei um eine leichte Wanderung handelt!
Kirkjubaejarklaustur ist ein winziges Städtchen mit nur 100 Einwohnern, das von schwarzen Aschestränden und einer Lava-Wüste umgeben ist. In unmittelbarer Nähe befinden sich der Laki-Krater und die Eldgja-Schlucht. Sie übernachten in einem gemütlichen, einfachen Gästehaus, wo man sich am Ende des Tages im Wohnzimmer trifft, um sich über die Erkundungen des Tages auszutauschen oder einfach ein Buch in die Hand zu nehmen und sich einen Drink zu genehmigen.
Fahrt in Richtung Osten zum kleinen Fischerort Höfn, der eingebettet zwischen Gletschern und schwarzem Sand der rauen Natur trotzt.
Unternehmen und erleben: Fjardrargljufur-Schlucht; Nationalpark Skaftafell am Fusse des grössten isländischen Gletschers Vatnajökull; den Svartifoss-Wasserfall; die Gletscherlagune in Jökulsarlon und mit etwas Glück auch die traumhaft anmutenden Polarlichter.
Übernachtung auf einem Bauernhof inmitten der Natur, auf dem halbwilde Pferde galoppieren. Besonders schön ist hier die Aussicht auf den Gletscher Vatnajökull oder auf den Atlantischen Ozean, das gemütliche Ambiente und die schmackhaften Gerichte, die mit den frischen Zutaten des Hofes zubereitet werden.
Die Route 1 schlängelt sich zwischen den Fjorden hindurch und begeistert durch eine wunderschöne Berglandschaft und die vielen kleinen Buchten, die sich an der Küste aneinanderreihen.
Unternehmen und erleben: Die Bucht von Lonsvik; die Fjorde im Osten; das Museum in Faskrudsfjördur, das den französischen Fischern in Island gewidmet ist; die mineralogische Sammlung im Museum Petra in Stödvarfjördur.
Sie übernachten dann in Seydisfjördur, das zweifellos eines der schönsten Dörfer Islands ist und von den Ausläufern eines von Wind und Wetter geformten Fjords geschützt wird. Der Ort war im 19. Jahrhundert ein bedeutender Fischerhafen. Der Ortskern entzückt mit seinen malerischen und farbenfrohen Holzhäusern, die im norwegischen Stil errichtet wurden. Bis ans Ende der Welt! Ihr Hotel ist in zwei Teile unterteilt, der erste ist in einem traditionellen Haus untergebracht, das seinen alten Charme mit Parkettboden und Möbeln aus den 20er Jahren bewahrt hat, der zweite in der alten Post, die mit etwas moderneren Zimmern aufwartet, die aber auch ungemein gemütlich sind. Das hauseigene Restaurant gehört zu den renommiertesten des Landes. Das Hotel ist der ideale Ausgangspunkt, um von hier aus in die isländische Kultur einzutauchen.
Diese Fahrt führt durch von Vulkanausbrüchen geformte Wüsten und trockene Ebenen ins Inselinnere zum Mývatn-See mit seiner überraschend schönen Vulkanlandschaft, in der immer wieder Rauch aufsteigt, Wasser in die Höhe schiesst oder Quellen mit heissem Wasser brodeln. Der See ist zudem ein wichtiger Naturraum für Enten, in diesem flachen Gewässer nisten 15 Arten, darunter die Schellente mit ihrem schwarzem Kopf und weissem Wangenfleck, die Kragenente mit ihrem schwarzem Gefieder und weissen Streifen oder der Ohrentaucher mit seinen rot umrandeten Augen, eine schöner als die andere.
Sie übernachten zwei Nächte auf einem Bauernhof. Hier erwarten Sie einfache, aber komfortabel eingerichtete Zimmer und ein Gourmet-Frühstück, das mit hausgemachten Produkten zubereitet wird, deren Zutaten aus der Region stammen. Sehr authentisch und ausgesprochen schmackhaft! Das Esszimmer ist nur durch Glasfenster vom Stall getrennt, sodass Sie dem Melken der Kühe beiwohnen! Das Abendessen können Sie entweder im Dorf einnehmen oder die Spezialitäten des Bauernhofs probieren: geräucherte Forelle, stark geräucherte Forelle oder Lamm, ebenfalls geräuchert.
Unternehmen und erleben: Hverir, ein erstaunlicher Vulkan, der sich bei einem Ausbruch gebildet hat; der Pseudo-Krater von Skutustadir; die an Ruinen erinnernden Formationen von Dimmuborgir; das Feld der Solfatare und die brodelnden Schlammquellen von Námaskard; das Lavafeld Leirhnjukshraun und den Viti-See.
Unsere Empfehlung: Gönnen Sie sich ein Bad im warmen Wasser der Blauen Lagune von Mývatn. Diese nördliche Blaue Lagune zieht weniger Touristen an als die der Reyknanes-Halbinsel. Das türkisblaue Wasser ist fast 40°C warm und bietet einen herrlichen Ausblick auf die umliegenden Vulkane und Lavaströme, ideal für ein entspannendes Bad inmitten der Natur! Wir empfehlen Ihnen ausserdem, den Gipfel des Stratovulkans Hverfjall besteigen, von hier aus geniessen Sie eine herrliche Aussicht auf den Entensee und die umliegenden Berge.
Optional: Rundflug mit einer Cessna.
Zwischen vulkanischer Wüste und schneebedeckten Bergen ermöglicht Ihnen die Fahrt nach Saudarkrokur herrliche Ausblicke auf eine aussergewöhnliche Landschaft.
Unternehmen und erleben: Der Wasserfall Godafoss; die bunten Häuser von Akureyri, einer entzückenden Stadt am Fjord; der Eyjafjördur; das Museum der isländischen Auswanderung in Hofsos; der alte Bischofssitz Holar.
Unsere Empfehlung: Der Hof Laufá, ein Ökomuseum, das in einem alten Bauernhaus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts mit Torfwänden und grasbedeckten Dächern eingerichtet wurde.
Sie übernachten in einem hübschen Haus am Meer, das von einem Ehepaar geführt wird, das unglaublich gerne kocht. Nachdem die beiden mehrere Bücher zu diesem Thema veröffentlicht haben, öffnen sie ihr Zuhause heute für Reisende und teilen mit ihnen ihre Liebe zu den nordischen und isländischen Aromen.
Fahrt in die südöstliche Region der Fjorde im Nordwesten, entlang der Fjorde und der einsamen Landschaft Islands vor der Kulisse des Atlantischen Ozeans. Die Fahrt durch einige kleine Fischerdörfer verleiht dieser Reise einen ganz eigenen Rhythmus.
Unternehmen und erleben: Das Museum von Glaumbaer; die Kirche von Vidimyri; die ersten Fjorde im Nordwesten in der Bucht von Huna; das farbenfrohe Dorf Holmavik und sein interessantes Hexenmuseum.
Sie übernachten in einem modernen Gästehaus in Drangsnes, das direkt am Fjord steht und sich in mehrere Gebäude aus Kiefernholz aufteilt.
Heute fahren Sie über die berühmte Halbinsel Vestfirdir nach Isafjördur, zum Isafjardardjup-Fjord. Die Fahrt führt über eine fabelhafte, schneebedeckte Hochebene und dann entlang verschiedener wilder Fjorde, die von schwarzen Bergen gesäumt werden (ca. ein halber Tag).
Unternehmen und erleben: Die heissen Quellen von Reykjanes und Heydalur.
Isafjördur gilt als die Hauptstadt der Fjorde im Nordwesten: ein gemütliches Stadtzentrum und der historische Fischerhaften bilden einen schönen Kontrast zu den beeindruckenden Bergen in der Umgebung. Die Stadt ist ein wichtiges Handels- und Seehandelszentrum. Hier können Sie ganz in Ruhe durch die Gassen schlendern und die Fachwerkhäuser bewundern, die zu den ältesten des Landes gehören.
Sie übernachten zwei Nächte in einem ehemaligen Genossenschaftsgebäude im Stadtzentrum, die in ein modernes und komfortables Hotel umgewandelt wurde.
Auf dem Programm: Ein Ausflug auf die Insel Vigur, eine kleine Insel am Ende der Welt. Sie ist nur 2 Kilometer lang, 300 Meter und beherbergt Tausende von Vögeln, darunter: Papageientaucher, Alkenvögel, Küstenseeschwalben und Eiderenten, deren Daunen für die Herstellung von Daunendecken gesammelt werden. Hier befindet sich auch das kleinste Postamt des Landes und ein 200 Jahre altes Ruderboot mit acht Rudern, mit dem auch heute noch Schafe transportiert werden.
Optional: Wanderung durch das Naturreservat Hornstrandir.
Weiter geht die Fahrt über die Halbinsel Vestfirdir und die Fjorde im Nordwesten nach Vesturbyggd, einer kleinen Gemeinde am Ende der Welt, die zwischen schwarzen Klippen, einsamen Stränden und dem endlosen Ozean liegt.
Unternehmen und erleben: Die Wasserfälle von Dynjandi; Látrabjarg, mit seinen 15 km langen und über 400 m hohen Klippen ein Paradies für Hobby-Ornithologen; der Gletscher Snæfellsjökull im Hintergrund – das hübsche Dorf Flateyri; das historische Museum Jon Sigurosson.
Übernachtung in einer Unterkunft am Ende der Welt. Einfache und komfortable Zimmer; aussergewöhnlicher Meerblick.
Überquerung des Breidafjördur mit der Fähre zwischen Brjanslaekur und Stykkisholmur auf der Halbinsel Snaefellsnes. Sie fahren weiter bis zu dem kleinen Fischerort Arnartapi, eine der schönsten Ortschaften direkt vor den Toren zum Nationalpark Snaefellsjokull, in einem Hotel, das an einem kilometerlangen, hellen Sandstrand erhebt – eine Seltenheit in Island – der sich über einen von der Erosion geformten Lavastrom erstreckt. Die Lage ist so friedlich und die umgebenden Landschaften derart beeindruckend, dass der isländische Schriftsteller Halldor Laxness, der 1955 den Nobelpreis für Literatur erhielt, hier ein Zimmer mit Aussicht bewohnte. Das Interieur ist sehr gemütlich gehalten und herrlich warm und Ihr Gaumen wird den frischen Fisch zu schätzen wissen, der Ihnen hier serviert wird. Auf den umliegenden Wanderwegen können Sie die von den Vulkanausbrüchen geformten Landschaften bewundern und den Seevögeln, wie z. B. Seeschwalben und Möbeln zusehen, die hier nisten. Zwischen Mai und Juli frequentieren auch Delfine und Orcas diese Küste.
Fahrt entlang der Küste nach Arkanes, einem kleinen Dorf, das am Ende der Welt zu liegen scheint und der ideale Ausgangspunkt ist, um das Reykholt-Tal zu erkunden.
Unternehmen und erleben: Die Basaltklippen von Gerduberg; der Krater von Eldborg mit seinen rot glühenden Wänden; das Tal von Reykholt und die Wasserfälle Barnafoss und Hraunfossar, die zu den schönsten der Insel gehören.
Sie übernachten hier in einem gastfreundlichen Hotel, dem seine Vorliebe für die 1970er und 1980er Jahre eindeutig anzumerken ist. Der Aussenbereich ist besonders spektakulär gestaltet und am Ende eines Holzstegs befinden sich zwei Warmwasserbecken, in denen Sie sich entspannen und die Aussicht geniessen können.
Jetzt nehmen Sie Kurs an den Süden und die Hauptstadt und fahren dabei durch Lavawüsten, Grasland und hübsche Buchten.
Unternehmen und erleben: Der Hvalfjördur-Fjord (Walfischfjord); das Freilichtmuseum in Arbaerjarsafn, in dem Sie einen schönen Einblick in die Kunst und den Alltag der Menschen hier erhalten.
Die letzte Nacht auf dieser Reise übernachten Sie in einem Hotel im Herzen des angesagten Quartiers 101.
Privater Transfer zum Flughafen von Keflavik und Rückflug.
Dieser Reisevorschlag kann bis ins kleinste Detail angepasst werden: Dauer, Etappen, Inhalt. Es gibt auch ein Menü mit „à la carte“-Erlebnissen, um die Reise nach Ihren Wünschen zu gestalten.
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