100 % personalisierbare Reiseidee
Flussabwärts auf dem Mekong Laos auf dem Wasser
Laos - Mekong - Luang Prabang - Champassak
100 % personalisierbare Reiseidee
Laos - Mekong - Luang Prabang - Champassak
Vorschlag 100 % anpassbar nach Ihren Wünschen
Übernachtung an Bord, Ankunft am nächsten Tag.
Transfer Übernachtung etwas südlich des Kok-Flusses, nicht weit vom Night Bazaar. Ihr Hotel verbindet zeitgenössische Ästhetik mit dem Geist der Lanna. In elegantem Schwarzweiss, zu dem das intensive Grün des Gartens einen sehr angenehmen Kontrapunkt bildet. Das Ganze hat eine gewisse Leichtigkeit. Mit ausgeklügeltem Komfort. Die Restaurants stehen dem in nichts nach. Im Restaurant finden Sie thailändische und internationale Küche. Dies ermöglicht einen sanften Einstieg in die südostasiatische Kochkunst. Im Spa wird die Flugmüdigkeit beseitigt, sodass Sie in Laos im Vollbesitz Ihrer physischen und psychischen Kräfte einreisen können. Der Swimmingpool ist eine weitere Gelegenheit zur Entspannung.
Sie bummeln durch die Stadt, besuchen den Wat(Tempel) Phra Kaeo, wo 1434 ein Blitzschlag die Existenz des berühmten Smaragdbuddhas enthüllte, der jetzt in Bangkok lebt; etwa 10 km von Chiang Rai entfernt, können Sie die «flammende» buddhistische Architektur des Wat Rong Khun (1997-2008) bewundern; Sie können auf dem Nachtmarkt Streetfood probieren: som tam (grüner Papayasalat), kaeng khanun (saure Suppe mit grüner Jackfrucht), pla som (gegorener Fisch) usw.
Transfer im klimatisierten Auto nach Houei Sai, der Grenze zu Laos. Dann, gehen Sie mit einem privaten französischsprachigen Tourguide an Bord, um den Norden entlang des Mekong und des Flusses Nam Ou zu erkunden. Das kaffeebraune Band des grossen Flusses schlängelt sich durch eine bewegte Landschaft, dicht bewachsen und voller Leben. Schilfrohre, Bananenhaine, Zuckerpalmen, Reisfelder und Gemüsegärten säumen die Ufer, mal einzeln, mal in bunter Mischung. Hier und da tauchen Sandstrände auf. Die auf Pfählen gebauten Häuser wirken fast zerbrechlich inmitten dieser gewaltigen Naturkräfte. Das tropische Asien in seiner ganzen Pracht. Am späten Nachmittag legen wir in der Nähe von Pakbeng an. Für zwei Nächte beziehen wir ein charmantes laotisches Hotel am linken Ufer des Mekong. Die Gebäude aus Teakholz und Palisander sind schlicht und elegant. Die Zimmer, ganz aus Holz und Pflanzenfasern, öffnen sich zum Fluss hin. Ein Massageservice lädt ein, sich dieser Wohlfühlkunst hinzugeben, die die Laoten ebenso meisterhaft beherrschen wie die Thailänder. Das Restaurant bietet eine panasiatische Bio-Küche.
Auf dem Programm – im Teewald. In Pakbeng steht eine Wanderung durch den Teeurwald auf dem Programm. Begleitet von einem französischsprachigen Guide tauchen Sie in den Urwald ein, wo die Dorfbewohner Teeplantagen pflegen und alte, bis zu 15 Meter hohe Wild-Teebäume Camelia sinensis wachsen. Der laotische Tee, noch weitgehend unbekannt im Westen, hat eine lange Tradition. Selbst die anspruchsvollen Chinesen schätzen ihn sehr. Die Wanderung bietet die Gelegenheit, diese besondere Teepflanze und die damit verbundene Kultur kennenzulernen. Zugleich entdecken Sie den erstaunlichen Artenreichtum des Waldes. Die Tierwelt ist zwar nicht immer direkt zu sehen, aber ihre vielfältigen Laute sind allgegenwärtig. Hier erleben Sie das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur.
Am Morgen hüllt oft Nebel das Tal ein, der sich dann langsam unter der Sonne auflöst. Das Frühstück und die erste Bootsfahrt durch die bergigen Regionen von Oudomxay sind besonders stimmungsvoll. Karstformationen ragen aus der üppigen Vegetation empor. Reisfelder prägen das Landschaftsbild. Das nach traditionellen Plänen gebaute Boot gleitet sanft über das Wasser. Zahlreiche Vögel begleiten Sie auf Ihrer Fahrt. Sie sehen Graukehlsegler, grosse Kormorane und Schwarzbauchsterne.
In Nong Khiaw an der Nam Ou gehen Sie von Bord. Die wenigen Bungalows im laotischen Stil liegen auf einer Wiese, die zum Fluss hin abfällt. Ein Swimmingpool in strahlendem Blau bildet einen schönen Kontrast zur natürlichen Umgebung. Die Zimmer sind rustikal und komfortabel zugleich. Das Restaurant verwöhnt uns mit farbenfrohen und aromatischen Gerichten aus regionalen Produkten. Die eco-gardens in der Umgebung sind dafür verantwortlich. Trekking, Mountainbike und Kajak werden vom Hotel aus angeboten.
Heute fahren Sie mit einer Piroge zu einem anderen Dorf der Riparianer: Muang Ngoi. Auf dem Weg beobachten Sie das Leben an den Ufern des Flusses. Die Bergkulisse ist atemberaubend. Am Fusse dieser Berge wandern Sie durch Dörfer und Reisfelder. Ein ganz anderes Tempo, eine ganz neue Perspektive auf eine der schönsten Landschaften des Landes. Sie besuchen eine Höhle. Sie picknicken. Sie baden. Danach wischen Sie nach Muang Ngoi zurück, einem Ort, der geduldig und widerstandsfähig mit den rapiden Veränderungen der modernen Welt umgeht. Die Rückfahrt nach Nong Khiaw erfolgt auf demselben Weg. Der Tag vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Grösse zugleich. Am Abend gesellen wir uns zu den Laotiern auf die Brücke, die die beiden Teile des Dorfes verbindet, und geniessen gemeinsam einen atemberaubenden Sonnenuntergang. Anschliessend können wir in einer der Bars des neuen Ortsteils entspannen und thailändische Popmusik hören.
Transfer nach Luang Prabang. Unterwegs besuchen Sie die Pak Ou-Höhlen, die von den Gläubigen mit Hunderten von Buddhastatuen gefüllt wurden. Mit einem lokalen Boot erreichen Sie die Höhlen und geniessen dabei die malerische Landschaft mit Kalksteinfelsen und üppigem Wald. In Luang Prabang beziehen Sie für drei Nächte ein schönes Hotel mit einem Garten voller Palmen, Bambus, Blumen und Teichen. Die Gebäude im modernen laotischen Stil sind einfach, aber komfortabel eingerichtet. Die Zimmer geräumig und gemütlich. Das Restaurant mit Blick auf den Lotussee bietet köstliche regionale Küche. Es bietet den perfekten Rahmen für entspannte regionale Küche, die mit viel Talent zelebriert wird. Kurzum, die Bedingungen sind ausgezeichnet. Der Veloverleih lädt dazu ein, den Aktionsradius zu erweitern.
Heute gehen Sie auf eigene Faust auf Entdeckungen. Die ehemalige Königsstadt, die Rivalin von Vientiane, knüpft in aller Ruhe an die Pracht ihrer Vergangenheit an. Die Wiederöffnung des Landes für die Neugier von Reisenden und die Aufmerksamkeit grosser Institutionen wie der UNESCO haben die Mittel bereitgestellt. Es war jedoch notwendig, ein Gleichgewicht zwischen den Anforderungen von aussen und den Anforderungen im Land selbst zu finden. Das wird gelingen. Gebäude und Denkmäler werden restauriert. Auch aus der Zeit des französischen Protektorats: Die Laoten haben diese Episode ihrer Geschichte in ihr nationales Erbe aufgenommen. Das Gesamtergebnis ist überzeugend. Was genau, hängt teilweise vom Ort ab, aber angenehme Erlebnisse sind überall garantiert. Nichts mindert hier den Kontrast zu den umliegenden Bergen. Eine Stadt mit menschlichem Massstab, in die die Natur noch auf vielfältige Weise eindringt. Und eine religiöse Stadt, in der der Buddhismus und seine Tempel den Ton angeben. In den frühen Morgenstunden wecken die Bronzeglocken die Mönche, die sich bald auf den Weg zum tak bat, der Kollekte, machen werden. Ein Tag beginnt.
Vorschlag für eine Tagesaktivität – Elefanten und eBike.
Auf dem Programm – Hmong-Dorf und Kuang Si Wasserfälle. Mit einem privaten französischsprachigen Tourguide besuchen Sie das Hmong-Dorf Ban Long. Eine Gelegenheit für einen diskreten Kontakt mit dem noch traditionellen Leben dieser wichtigen Minderheit. Die Hmong bevölkern die Berge in Laos und Vietnam, aber auch in Südwestchina (wo sie mit den Miao gleichgesetzt werden). Das letzte Jahrhundert war eine Prüfung für sie, die einige von ihnen in die Vereinigten Staaten und sogar nach Französisch-Guayana führte. Auf dem Rückweg halten Sie an den berühmten Kuang-Sy-Wasserfällen südlich von Luang Prabang. In einer grünen Umgebung, die von Licht und Schatten geprägt ist, stürzen mehrere Wasserfälle in die Tiefe. Unten wird das Wasser in einer Reihe von natürlichen Becken gesammelt, in denen man das ganze Jahr über baden kann. Rückfahrt nach Luang Prabang auf der Strasse.
À-la-carte-Erlebnis – Intimität des Buddhismus.
Transfer zum Flughafen und Flug nach Paksé. Transfer mit dem Auto, dann mit dem Boot zur Insel Khône im Si Phan Don Flussarchipel, den 4’000 Inseln. Unterwegs können Sie beobachten, wie Wasser und Land ihre Grün-, Blau- und Ockertöne miteinander verflechten. Palmen wiegen ihre Wedel am Himmel, da und dort steht ein Tempel. In den Khône-Fällen lebt der legendäre Mekong-Riesenwels(Pangasianodon gigas), das südostasiatische und vegetarische Äquivalent zum Wels(Silurus glanis) aus der Donau. Die Bewohner der Inseln führen ihr Leben als Fischer und Landwirte im Rhythmus des grossen Flusses und des wechselnden Himmels. In Khône angekommen, gehen Sie zu den spektakulären Li Phi-Wasserfällen, wo das Wasser zwischen den bronzefarbenen Felsen blaugrün schäumt. Das schönste Wasserchaos in Laos.
Installation für zwei Nächte an einem der vielen Kanäle des Mekong, in Sichtweite der Brücke der alten französischen Eisenbahn. Das Hotel bietet eine angenehme Unterkunft und einen guten Standard in einer freundlichen laotischen Atmosphäre. Der Saal des Restaurants bietet einen wunderbaren Blick auf den Fluss. Hier werden regionale und thailändische Gerichte serviert. Ausserdem steht den Gästen ein Swimmingpool zur Verfügung.
Auf dem Programm – ein Velo für den Tag. Es wird im Hotel zur Verfügung gestellt und ist mit dem erforderlichen Helm ausgestattet. Sie können es nach Belieben (und in Ihrem eigenen Rhythmus) nutzen. Das Leben auf Khône wenig aufregend und man kann sich ungehindert bewegen. Die Vegetation ist reich an Formen und Farben. Die Laoten sind freundlich. Hier finden Sie eine friedliche Abwechslung. Es gab nicht nur Schienen, sondern auch einen Bahnhof, eine Lokomotive, die noch zu sehen ist. Es war ein echtes Abenteuer, diese Anlage zu bauen, um Booten die Möglichkeit zu geben, die Staumauer der Wasserfälle zu passieren und auf dem oberen Mekong zu fahren. Ein weiteres Vermächtnis des Protektorats ist das Boulespiel. Die Laoten spielen auch heute noch gerne mit der Zielkugel. Und bei der Begegnung mit lokalen Spielern müssen Sie geschickt sein, denn sie haben sicher mehr Übung als Sie. Die Aktion findet natürlich zur Aperozeit statt. Also, werfen oder rollen?
Transfer per Boot und Auto nach Champassak. Übernachtung für zwei Nächte am Rande des Mekong. Der Garten beherbergt eine Vielzahl von Pflanzenarten: Longanbäume, Tamarindenbäume, Mangobäume und viele mehr. Die hölzernen Bungalows auf Stelzen strahlen einen gemütlichen Charme aus. Jedes bietet ein Schlafzimmer mit Anbau, ein Wohnzimmer und eine eigene Veranda. Die Küche bereitet köstliche laotische Gerichte zu, die sich mit denen der vergangenen Tage messen können. Während der Mahlzeiten geniessen sie den Blick auf die Bäume und das Wasser. Die Liegestühle, die zwischen dem Pool und dem Fluss aufgestellt sind, stellen eine angenehme Herausforderung dar: Soll man in Richtung Fluss oder in Richtung Pool liegen? Dahin? Dorthin? Tja, Entscheiden sind nie einfach. Eine Kopf- oder Fussmassage könnte helfen, diese schwierige Entscheid zu treffen.
Optional – mit dem Velo von Champassak nach Vat Phou.
Eine Radtour ist durchaus eine Option. In Champassak, einer bescheidenen Stadt mit französischem Kolonialcharakter, und der umliegenden Landschaft bieten sich Radtouren an. Ein Besuch der Elefanten im Xe Pian National Conservation Area könnte ebenfalls interessant sein. Ausflüge auf dem Mekong können auf verschiedene Arten unternommen werden. Das gemeinsame Fischfang mit den Einheimischen ist eine gute Gelegenheit, seine Geschicklichkeit unter Beweis zu stellen. Und natürlich darf ein Besuch des Vat Phou, einem UNESCO-Weltkulturerbe, nicht fehlen. Die Ausgrabungsstätte ist von grosser kultureller Bedeutung. Aber auch ein entspannter Aufenthalt im Resort, bei dem man die Annehmlichkeiten geniesst und den Flusslauf betrachtet, ist eine wunderbare Möglichkeit, die Reiseerinnerungen Revue passieren zu lassen.
Unbedingt empfehlenswert mit einem privaten Guide – das Bolovens-Plateau.
Transfer zum thailändischen Flughafen Ubon Ratchathani und Rückflug. Übernachtung an Bord, Ankunft am nächsten Tag.
Dieser Reisevorschlag kann bis ins kleinste Detail angepasst werden: Dauer, Etappen, Inhalt. Es gibt auch ein Menü mit „à la carte“-Erlebnissen, um die Reise nach Ihren Wünschen zu gestalten.
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