100 % personalisierbare Reiseidee
Mexiko - Mexiko-Stadt - Yucatán
Vorschlag 100 % anpassbar nach Ihren Wünschen
Bei Ankunft Privattransfer nach La Roma, genauer gesagt nach Roma Norte, der Hipsterseite des Quartiers. Drei Übernachtungen in einem eleganten Gebäude aus dem Jahr 1913. Im Gegensatz zu den dunklen Aussenwänden ist jedes Zimmer in einer anderen Farbe des Farbkreises gehalten: Gelb, Blau, Rosa und Grün. Die Zimmer selbst sind mit einigen antiken Dekorationsgegenständen ausgestattet. Das Ganze ist eine gelungene Kombination aus Gastfreundlichkeit und Design. Im Aussenbereich befindet sich ein schöner Innenhof mit Brunnen, der von einem trockenen Garten mit Kakteen und Orangenbäumen umgeben ist.
Mexiko-Stadt, die Hauptstadt des Landes, strozt mit ihren 9 Millionen Einwohnern geradezu Leben breitet ihre Tentakel auf 1500 Quadratkilometern aus. Das weltoffene Ambiente des 21. Jahrhunderts trifft hier auf die Überreste des goldenen Azteken-Zeitalters, die nur zu oft von Kolonialbauten überdeckt wurden. Eine Stadt mit vielen Schichten, für die man sich Zeit nehmen sollte, sie einzeln zu erkunden.
Was man sehen und tun kann. Mischen Sie sich unter die Einheimischen auf dem Zócalo, dem neuralgischen Treffpunkt der Stadt; bewundern Sie die Überreste der alten Aztekenhauptstadt im Templo Mayor; schlendern Sie durch Coyoacán; besichtigen Sie das Casa Azul von Frida Kahlo; probieren Sie Taco al Pastor (in Ananas mariniertes Schweinefleisch); bewundern Sie die Fresken von Diego Rivera im Palacio Nacional; schlendern Sie durch die bunten Gänge eines Mercado; reihen Sie sich mit den Einheimischen in die Schlange einer traditionellen Churrería ein und beissen Sie dann in dieses köstliche, mit Zucker bestäubte Gebäck; bewundern Sie den Sonnenuntergang von der Spitze des Latinoamericana-Turms aus oder besuchen Sie eine Darbietung der Lucha libre, des lokalen Wrestling-Sport.
Optional Die klassischen Sehenswürdigkeiten von Mexiko-Stadt, privat
Bereits geplant: Das architektonische Erbe von Mexiko-Stadt. Wer Ciudad de México wirklich kennenlernen möchte, sollte von einem Stadtteil in den nächsten gehen und dabei sowohl den Spuren der präkolumbianischen und zeitgenössischen Kunst sowie dem epischen Atem der mexikanischen Malerei folgen. Diese Vielfalt spiegelt sich in der klassischen, kolonialen und gewagten Architektur wider, die sich auf den Fassaden in einem fröhlichen Eklektizismus vermischt. Ein Reichtum, der für jeden sichtbar ist, der weiss, wo er danach suchen muss. Aber Sie haben Glück: Der private französischsprachige Guide, der Sie den ganzen Tag über begleitet, zeigt Ihnen den Weg, sodass Sie schon bald die Geheimnisse der Stadt lüften können.
Ebenfalls vorgesehen: Die Reservation Ihres Tisches für das Abendessen in einem Gourmet-Restaurant in der Hauptstadt.
Optional: Besichtigung der Ruinenstätte Teotihuacán.
Privater Transfer zum Flughafen und Inlandsflug nach Mérida, der Hauptstadt des Bundesstaates Yucatán. Übernahme des Mietautos und Fahrt nach Seyé, das Sie etwa dreissig Kilometer entfernt erwartet. Hier, abseits des Trubels, übernachten Sie zwei Nächte in einer Unterkunft inmitten der Natur. Die Grenze zwischen Innen und Aussen verschwimmt, da für den Bau des Gebäudes natürliche Materialien (Stein, Holz) und helle Farbtöne verwendet wurden. Die gemeinschaftlich genutzten Bereiche sind harmonisch gestaltet, ebenso wie die gemütlichen und gut ausgestatteten Zimmer. Der aufmerksame Service der gastfreundlichen Eigentümer rundet das Bild ab. Und da gibt es noch den Pool, der mitten im Garten zu einem erfrischenden Bad einlädt. Einige Pfade bieten Ihnen bei einem Spaziergang einen schönen Einblick in die umgebende Natur.
Sehenswürdigkeiten: Die Route der Klöster, auf eigene Faust. Nach der «Entdeckung» Amerikas durch Christoph Kolumbus im Jahr 1492 musste die Notwendigkeit, die einheimischen Völker zum christlichen Glauben zu bekehren, von Königs- und Papsttum als Vorwand herhalten, um die Länder der Neuen Welt zu erobern. Im 16. und 17. Jahrhundert fand eine umfassende Christianisierung der lokalen Bevölkerung statt. Die Auswirkungen dieser Massenkonvertierung sind bis heute sichtbar: im ganzen Land erheben sich unzählige Kirchen, Klöster und Missionen. Die Ruta de los Conventos bietet Ihnen die Möglichkeit, auf den Spuren von Missionaren und Konvertiten zu wandern. Sie kommen dabei an Klöstern, Einsiedeleien und Kirchen vorbei und können sich deren Fresken und Altarbilder in Ruhe ansehen, deren Pracht auch der Lauf der Zeit nichts anhaben konnte.
Fahrt nach Mérida. Zwei Übernachtungen in einem Haus der Belle Epoque im Herzen des Stadtzentrums. Der Begriff «idyllisch» scheint für diese Adresse, die nur aus einer einzigen Suite besteht, erfunden worden zu sein. Das Ambiente ist ruhig und wohltuend und mit antiken Möbeln, Spiegeln und goldenen Akzenten gespickt. Vor den Fenstern hängen schwere Samtvorhänge. In der Mitte des Raums befinden sich gleich zwei freistehende Badewannen. Ein weiteres Becken befindet auf der angrenzenden Terrasse.
Unsere Empfehlung: Ein Abstecher zur archäologischen Stätte Mayapán, etwa 30 km von Seyé entfernt, bevor Sie nach Mérida weiterreisen. Die Stadt wird als die letzte grosse Hauptstadt der Maya angesehen und wurde in der postklassischen Periode (1200-1250) erbaut. Zu ihrer Blütezeit beherbergte sie 4’000 Gebäude und 10’000 Einwohner. Die kreisförmigen Gebäude, insbesondere das Observatorium, und die von Säulen gesäumten Alleen sind besonders sehenswert. In vielen Tempeln ist das Gesicht des Regengottes Chaac zu sehen, ein Verweis auf das heilige Wasser eines im hinteren Teil überwachsenen Cenote. Das Highlight der Anlage ist jedoch die imposante Stufenpyramide, die zu Ehren des Schlangengottes Kukulkan errichtet wurde.
Auf dem Programm: Die archäologische Stätte Uxmal. Der Ort gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist dank der hervorragenden Qualität der Bauwerke eine der am besten restaurierten Anlagen der Maya-Kultur. Die Architektur ist typisch für den Baustil der Region Puuc und zeichnet sich durch schlichte Fassaden auf der unteren Ebene und kunstvoll verzierte Fassaden auf der oberen Ebene aus. Die wichtigsten Gebäude der Anlage sind das Haus des Magiers und das Vogelhaus, das Kloster, der Pelota-Platz, die grosse Pyramide, das Schildkrötenhaus und schliesslich der prächtige Gouverneurspalast.
Sehenswert: Cenote X'Batun. Dieser Cenote liegt zwischen Mérida und Uxmal inmitten der Vegetation und lädt dazu ein, eine erfrischende Badepause einzulegen. Die Wurzeln der Bäume sind in die Wände eingedrungen, um ihre Enden in das heilige Wasser zu tauchen. Die Eintrittskarte berechtigt auch zum Besuch des Cenote Dzombakal in einer nahe gelegenen Höhle.
Fahrt zu der kleinen Ortschaft Espita. Auf dem Weg nach Osten legen Sie einige Zwischenstopps ein. Etwa 20 km entfernt liegt die Ortschaft Tixkokob, die vor allem für Ihre Hängemattenweberei bekannt ist. Die Hängematte ist ein zentrales Element im Leben der Maya und wird hier mit althergebrachten Techniken und in einer Vielzahl von Farben hergestellt. Etwas weiter entfernt liegt die archäologische Stätte Aké. Hier kann man noch die Wehrmauern, ein antikes Strassensystem und einen schönen zentralen Platz mit Säulen bewundern. Zum Abschluss sollten Sie sich Izamal, die «gelbe Stadt» anschauen. Am Fusse des Klosters des Heiligen Antonius von Padua – 75 Bögen und ein über 7’800 Quadratmeter grosses Atrium – erwarten Kutschen, die von bunt geschmückten Pferden gezogen werden, die Besucher. In der Ferne sehen Sie eine Handvoll Maya-Pyramiden.
Nach der Ankunft in Espita beziehen Sie für zwei Nächte eine Unterkunft im Stadtzentrum.
Am Morgen erwachen Sie in einem ehemaligen Kolonialgebäude, das zuerst der Wohnsitz einer reichen Familie war und später zu einer gut besuchten Cantina umgebaut wurde, bevor es dem Verfall anheim gegeben wurde. Dreissig Jahre später haben eine französische Architektin und ihr Mann, die sich für das Land und die Erhaltung seines Erbes begeistern, eine umfassende Restaurierung vorgenommen. Das Gebäude aus rohem Beton wurde aufgewertet und beherbergt nun wunderschöne Zimmer, die um einen exotischen Garten herum verteilt sind. Kakteen, Agaven und aromatische Kräuter unterstreichen das angenehme Ambiente, während Sie sich im Infinity-Pool entspannen.
Auf dem Programm: Besuch der archäologischen Stätte Ek Balam. Die Stadt des «Schwarzen Jaguars» wurde in den 90er Jahren wiederentdeckt und enthält viele interessante Relikte. Der Templo de los Frisos ist mit einer Länge von 146 Metern, einer Breite von 55 Metern und einer Höhe von 29 Metern eines der grössten Bauwerke der Maya in Yucatán. Und was ist mit dem Eingang, der von einer riesigen Maske mit scharfen Zähnen eingerahmt wird? Die gut erhaltenen Stuckverkleidungen ringsum zeigen Figuren mit Flügeln. Hinter der Fassade ruht ein berühmter Herrscher inmitten von Muscheln, Jade und Perlmuttanhängern.
Fahrt entlang der Nordküste zum Hafen von Chiquila, von dem die Schiffe zur Insel Holbox ablegen. Nach einer kurzen Überfahrt erscheint diese paradiesisch anmutende Insel mit ihren weissen und blauen Farbschattierungen. Nach dem Anlegen beziehen Sie für drei Nächte ein Gästehaus, das direkt am Meer liegt. Jedes der fünf Zimmer verfügt über einen Aussenbereich. So entsteht ein direkter Dialog mit dem Ozean. Im Inneren dominieren handgefertigte Stücke und natürliche Materialien. In wenigen Schritten erreichen Sie den Strand mit seinem feinen Sand, der direkt vor Ihrem Zimmer beginnt.
Holbox ist das Juwel des Meeresschutzgebietes Yum Balam und weist alle Attribute eines noch unberührten Paradieses auf Erden auf: kristallklares Wasser, eine märchenhafte Lagune und Palmen, die von einem weissen Sandstrand umgeben sind. Dahinter verbirgt sich ein kleiner Hinweis auf die Zivilisation: kleine malerische Häuser und bunte, mit Palmdächern gedeckte Hütten. Das Strassennetz ist nur angedeutet, man bewegt sich hauptsächlich mit Mopeds oder Golfwagen fort.
Unternehmen und erleben: Eine Siesta in einer Hängematte am Strand; ein Spaziergang durch das Dorf mit seinen bunten Wänden auf der Suche nach Street Art; ein Besuch in den Geschäften und Cafés der engen Gassen; eine Kajakfahrt durch die Mangroven; Schwimmen mit Walhaien; vom Strand zum Pool und vom Pool zum Strand; den Sonnenuntergang mit einem Drink in der Hand geniessen; einfach mal nichts tun.
Optional: Bootsfahrt zu den Inseln Pájaros und Pasión.
Fahrt nach Cancun, Rückgabe des Mietwagens und internationaler Direktflug. Übernachtung an Bord, Ankunft am nächsten Tag.
Dieser Reisevorschlag kann bis ins kleinste Detail angepasst werden: Dauer, Etappen, Inhalt. Es gibt auch ein Menü mit „à la carte“-Erlebnissen, um die Reise nach Ihren Wünschen zu gestalten.
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