100 % personalisierbare Reiseidee
USA - Alaska
Vorschlag 100 % anpassbar nach Ihren Wünschen
Übernahme des Mietautos. Übernachtung in Downtown Anchorage in einem Haus, das mit seinem kleinen Garten, seiner weissen Holzverkleidung und seiner ländlichen Ausstrahlung mit der Umgebung bricht. Das Gebäude wurde 1939 erbaut und überstand das Erdbeben von 1964. Damit gilt es als historisches Denkmal! Die Zimmer sind einfach und kokett, gemütlich. Das Frühstück ist reichhaltig und abwechslungsreich: Alaska verlangt nach Energie. Ausserdem ist die Lage Ihrer Unterkunft praktisch und ermöglicht es Ihnen, die Stadt und die Umgebung zu Fuss zu erkunden.
Fahrt zum Denali Nationalpark. Sie wohnen für zwei Nächte in einem Komplex aus drei grossen, modernen Chalets, die durch eine Hecke aus hohen Nadelbäumen vom Fluss getrennt sind. Überall Holz. Die Atmosphäre könnte nicht besser zu Alaska passen. Die Zimmer sind wie auch die Umgebung – einfach und komfortabel. Zedernholz und eine kollektive Aufbruchstimmung herrschen hier vor. Es ist eine Art Bienenstock für Wanderer. Stärken Sie sich in einem Café und decken Sie sich im Laden mit Outdoorkleidung ein.
Im Programm vorgesehen: Denali Nationalpark mit dem Schulbus. Da Privatautos im geschützten Bereich nicht erlaubt sind (und Sie zu Fuss in einem Tag nicht alles sehen können), ist der Bus die beste Möglichkeit, den Park zu erkunden. Ein ehrwürdiger Schoolbus kommt zu neuen Ehren. Mit einem englischsprachigen Fahrer und Tourguide. Die Route führt von der borealen Nadelwaldzone zur Tundra und bietet dabei immer wieder einen Blick auf die weisse Kugel des Mount McKinley / Denali, den höchsten Gipfel Nordamerikas: 6190 Meter. Die Alaska Range begleitet uns auf unserer Fahrt. Auf dem Weg sieht der eine einen Elch, der andere kanadische Kraniche und Sie vielleicht schon einen Schwarzbären oder Grizzlybären.
Fahrt nach Fairbanks, dem nördlichsten Punkt der Route. Übernachtung auf einem Anwesen, das ebenfalls nach Holz riecht und die Gemütlichkeit der Wildnis ausstrahlt. Im Hintergrund die weiss-blauen Falten der Alaska Range. Im Vordergrund blühende Wiesen und Fichten. Die Zimmer sind angenehm rustikal mit kleinen Retro-Elementen, die durch Patchworkdecken perfekt ergänzt werden. Hier träumen Sie bestimmt von Karibus. Das Frühstück gibt Kraft für einen langen Tag. Und für lange Wanderungen. Genau das, was die umliegende Natur verlangt.
Fahrt nach Copper Center. Übernachtung über dem Tal des Copper River. Die Aussicht auf die Landschaften des Wrangell-St. Elias Nationalparks ist fantastisch. Das Hotel ist so angelegt, dass man fast überall die besten Aussichtspunkte hat: grosse Fensterfronten, Terrassen, Ferngläser. In dem weitläufigen Haus herrscht ein tadelloser klassischer amerikanischer Stil. Das grosse Wohnzimmer ist in dieser Hinsicht ein voller Erfolg. Die Zimmer sind sauber und komfortabel, in Grau-, Braun- und Holztönen gehalten, die gut zur Umgebung passen. Restaurant und Bar sind auf derselben Wellenlänge.
Fahrt zum Flughafen Chitina und Flug nach McCarthy. Fahrt nach Kennicott. Ankunft für zwei Nächte im Süden des Wrangell-St. Elias Nationalparks, in einem ehemaligen historischen Bergbaurevier. Die Renovation der Überreste aus der heroischen Zeit schreitet voran. Das Hotel ist eine Nachbildung eines Gebäudes aus dieser Zeit. Die Einrichtung besteht hauptsächlich aus Werkzeugen und Dokumenten aus dem Leben der Bergleute. Die Zimmer haben die Grösse und Atmosphäre einer vergangenen Zeit; Sie haben jedoch ein eigenes Badezimmer. Die Mahlzeiten werden im Speisesaal serviert. Hier ist eine Atmosphäre entstanden, die nicht nur museal, sondern auch warmherzig in alaskischer Tradition ist.
Bereits im Programm vorgesehen: Wanderung zum Root Glacier. Mit einem englischsprachigen Guide folgen Sie zunächst einer alten Zugstrecke. Am Gletscher angekommen, werden die Steigeisen angezogen: Ohne sie werden Sie sich auf dem Eis nicht bewegen können. Das Wasser gräbt Spalten in die Eismasse, fliesst durch unterirdische Kanäle, spritzt in Kaskaden, speist kalte Becken und schafft so ein Leben, das man nicht erwartet. Diese fünf Stunden als Gleichgewichtssportler erfordern eine gute körperliche Verfassung und die genaue Beachtung der Anweisungen des Guides. Anschliessend Besichtigung von Kennicott, einer Bergbaustadt aus dem frühen 20. Jahrhundert, die 1938 nach Erschöpfung der Erzader aufgegeben wurde. Die Brüder Guggenheim und J.P. Morgan organisierten den Abbau auf dem Gelände. Heute erinnert der Ort noch immer an dieses Leben der Eroberung der Schneelandschaften.
Fahrt zum Flughafen McCarthy und Flug nach Chitina. Weiterfahrt nach Palmer am Nordufer des Matanuska River, wo wir übernachten. Die Unterkunft bietet eine Reihe von Cabins, typisch amerikanischen Naturhäusern, die weder ganz Hütte noch Bungalow sind. Ihre Cabin ist jedoch gut ausgestattet und komfortabel. Wie es sich gehört, haben Sie eine Veranda, eine definitiv amerikanische Institution. Bar, Restaurant und Lounge befinden sich in einem grossen Gebäude mit Terrasse. Ohne Schnickschnack, praktische Einrichtungen, die darauf hinweisen, dass das Wichtigste draussen und natürlich ist.
Fahrt nach Seward über Whittier, den Eingang zur Kenai-Halbinsel. Ankunft für zwei Nächte am Ufer des Resurrection River, dessen Mündung in der Nähe liegt. Immer wieder diese Berge, die Alaska so einzigartig machen, hier die harmonischen Chugach Mountains. Das Hotel mit seinen Holzgalerien, Aussentreppen, Fensterfronten und dem Hintergrund aus Pinienbäumen hat eine gewisse Ähnlichkeit mit den vorherigen. Das ist der Alaskan Touch, der sich auch im Inneren widerspiegelt. Und im Service. Und am Tisch. Hier gibt es eine angenehme Mischung aus Grillgerichten und Meeresfrüchten. In diesem Stadium der Reise wünscht man sich nichts anderes als eine solche Unterkunft.
Optional: Prince William Sound, Kreuzfahrt über 26 Gletscher.
Bereits im Programm vorgesehen: Bootsfahrt durch den Kenai Fjords National Park. Fjorde sind nicht nur an der norwegischen Küste zu finden. Diese sechsstündige Kreuzfahrt durch einen prächtigen Nationalpark ist der Beweis dafür. Unter anderem nähern Sie sich den Gletschern Aialik und Holgate. Sie atmen tief ein, lassen sich von Jod bespritzen und von der Geologie – wer hätte gedacht, dass sie so schön sein kann? Ein Augenschmaus. Und dann sind da noch die Tiere, denen Sie begegnen: der Steller-Seelöwe, der Dall-Schweinswal, der Weissseiten-Delfin, der Finnwal. Der gehörnte Tölpel ist in der Nähe, ebenso wie der Brünnichs-Lummen und der Weisskopfseeadler.
Optional: Wanderung auf dem Exit-Gletscher.
Fahrt nach Homer, am Rande der Kachemak Bay. Drei Übernachtungen am Ende einer schmalen Halbinsel. Das Hotel ist modern. Es bietet die üblichen Dienstleistungen an und verfügt zusätzlich über ein Hallenbad, eine Sauna und skandinavische Bäder. Also alles, was ein Fitnesscenter ausmacht. Die Zimmer sind einfach, gut ausgestattet und komfortabel. Die bedruckten Stoffe und das lichtdurchflutete Innere verleihen ihnen eine heitere Note. Einige von ihnen sind mit sympathischen Zusatzdekorationen ausgestattet. Die Küche des Restaurants orientiert sich ganz am Status von Homer als Fischereihafen. Und das Hotel verfügt über einen Privatstrand.
Auch hier liegt der kleine Hafen – an der Spitze der Kenai-Halbinsel – in einer atemberaubenden Umgebung. Das Königsblau und die Schiefertöne des Meeres kontrastieren mit den teilweise noch weissen Bergen. Sie haben das Gefühl, den Elementen ausgesetzt zu sein. Boote kommen und gehen, mit Heilbutt in den Ladungen. Sie schauen in der lokalen Brauerei mit der himmelblauen Tür vorbei und probieren ein China Poot Porter. Sie brechen zu einem Spaziergang auf. Der Rundgang durch den Ort ist schnell erledigt, aber die Umgebung lädt zu langen Spaziergängen ein. Alaska fasziniert Sie nicht nur im Landesinneren, sondern auch an der Küste.
Optional: Die Braunbären des Katmai-Nationalparks; Bootsfahrt von Homer nach Seldovia.
Fahrt nach Anchorage, wo Sie in Ihrem Ankunftshaus übernachten.
Optional: Zwei Tage in Kodiak.
Fahrt zum Flughafen und Rückgabe des Mietautos. Rückflug. Übernachtung an Bord, Ankunft am nächsten Tag.
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