100 % personalisierbare Reiseidee
Italien - Sardinien - Arzachena - Alghero - Riola Sardo - Pula - Dorgali
Vorschlag 100 % anpassbar nach Ihren Wünschen
Ankunft am Flughafen von Olbia, Übernahme des Mietautos und Fahrt nach Arzachena. Zwei Übernachtungen in einem traditionellen Bauernhaus inmitten der Macchia am Fusse der Berge des Supramonte, das inzwischen zu einem charmanten Gasthaus umgebaut wurde. Das Gebäude aus Terrakotta fügt sich harmonisch in die Landschaft ein und in der Mitte des Gartens zieht das strahlende Blau des Pools alle Blicke auf sich.den Blick auf sich. Ihr Zimmer ist rustikal eingerichtet und öffnet sich auf eine Terrasse, die von hundertjährigen Bäumen umgeben ist. Der ideale Ort, um in aller Ruhe zu frühstücken oder einfach nur die Gedanken schweifen zu lassen.
Bereits geplant – Verkostung von sardischen Spezialitäten vor Ort. Die sardische Küche ist vielfältig, reich an Aromen und wird durch die Insellage geprägt. Sie ist köstlich und dennoch einfach und wurde im Laufe ihrer langen Geschichte durch den Austausch mit den verschiedenen Kulturen des Mittelmeerraums bereichert und verfeinert. Gebratenes Fleisch, Brot, Käse und Wein bilden die Grundlage dieser köstlichen Küche. Der Besitzer des Weinguts serviert Ihnen einen Apero aus lokalen Produkten der Saison, dazu werden zwei Gläser Rotwein gereicht.
Arzachena liegt auf einem Bergkamm, der aus Granit geformt ist und bietet einen schönen Ausblick auf eine Küste mit kleinen Buchten und goldfarbenen Sandstränden. In der landwirtschaftlich geprägten und hügeligen Region Gallura gibt es viele archäologische Sehenswürdigkeiten, darunter den berühmten «Fungo», ein pilzförmiger Felsen. Auch einige schöne Bauten haben dem Zahn der Zeit getrotzt, dazu gehören z. B. die romanische Basilika von Saccargia und die mit Granitstein errichtete Ortschaft Tempio.
Auf dem Programm – Segeltörn um die Maddalena-Inseln. Mit dem Segelboot umrunden Sie den Inselarchipel La Maddalena, der von den Winden an der Meerenge Bouches de Bonifacio geformt wurde. Die sieben Inseln und die vielen kleinen Inseln, aus denen sich der Nationalpark zusammensetzt, erstrecken sich über 12’000 Hektar unberührter Natur. Die Granitfelsen und die weissen Sandstrände erinnern an die Seychellen, obwohl hier die Garrigue die Kokospalmen verdrängt hat. Auf diesem Ausflug werden mehrere Zwischenstopps eingelegt, Sie haben ausreichend Gelegenheit für Spaziergänge und den einen oder anderen Sprung ins Wasser.
Im Westen der Insel übernachten Sie für zwei Nächte in Alghero. Hier, inmitten eines Weinbergs, steht ein historisches Haus, das heute als Gästehaus dient. Ihr Zimmer wurde sorgfältig auf den neuesten Stand gebracht: eine minimalistische Dekoration und zarte Farben dominieren das Bild. Wenn Sie das Fenster öffnen, fällt der Blick auf die typisch sardische Landschaft: Die Trauben reifen unter der strahlenden Sonne und die Seeluft des Mittelmeers lässt einen tief durchatmen. Die Ruinen der Nekropolis von Anghelu Ruju, ein archäologisch besonders interessanter Ort, und die historischen Weinkeller der Region sind von hier aus schnell und einfach zu Fuss zu erreichen. Und natürlich sollten Sie vor Ort unbedingt auch die lokalen Weine probieren. Rundherum gibt es Sandstrände, Pinienwälder und steile Klippen, die zum Faulenzen, Spazierengehen und Wandern einladen. Die mittelalterliche, befestigte Stadt Alghero erhebt sich nur eine kurze Autofahrt entfernt und begeistert durch ihr lebhaftes Nachtleben und die perfekte Möglichkeit, Hummer und Seeigel nach sardischer Kochtradition zu geniessen.
Auf dem Programm – Alghero in den Fussstapfen eines Einheimischen. Alghero stand einst unter katalanischer Herrschaft und viele der damaligen Bauten haben sich bis heute erhalten, sodass es gerne auch als das «kleine sardische Barcelona» bezeichnet wird. Ein Teil seiner Bewohner stammt aus Katalonien und der Dialekt von Alghero, der mit dem Katalanischen verwandt ist, wurde als offizielle Sprache anerkannt. Während des zwanglosen Rundgangs lernen Sie die mittelalterliche Welt dieser kleinen befestigten Stadt mit ihren engen Gassen und die Gepflogenheiten ihrer Bewohner kennen. Eine wahre Fundgrube an Informationen und wertvollen Ratschlägen für den weiteren Verlauf der Reise.
Optional – Wanderung in der Umgebung von Alghero.
Fahrt nach Riola Sardo in der Nähe von Oristano. Die Route entlang der Küste zwischen Alghero und der bunten Kleinstadt Bosa auf halbem Weg gehört zu den schönsten der Insel. Der Weg führt 45 km lang an steilen Klippen entlang, die von tiefblauem Wasser gesäumt sind, das geradezu unwirklich erscheint.
Nach der Ankunft in Riola Sardo werden Sie für zwei Nächte in einem alten Bauernhaus untergebracht, das um einen üppigen mediterranen Garten mit Zitrusfrüchten und Blumen herum angelegt ist. Einige der Elemente aus dem ehemaligen Hof wurden liebevoll restauriert. Dazu gehören der alte Brotbackofen, der Mühlstein und die Weinpresse, die sich heute sehr schön in das gemütliche Ambiente einfügen. Im Wohnzimmer nimmt die restaurierte Ölmühle einen Ehrenplatz ein. Ein eleganter Innenhof mit Arkaden bietet Zugang zu den verschiedenen Räumen des Gebäudes und den Schlafzimmern. Das Haus ist gemütlich und einladend gestaltet und mit antiken Möbeln und Nippes ausgestattet, die den typischen Charme der sardischen Landschaft widerspiegeln.
Riola Sardo liegt etwa auf der Mitte der Westküste Sardiniens und grenzt an die Gewässer des Stagno di Cabras und des Rio Foghe. Das Zentrum der Stadt präsentiert sich wie ihre landwirtschaftlich geprägte Umgebung: authentisch und friedlich. In der Nähe befindet sich die archäologische Ausgrabungsstätte von Tharros, wo noch Reste von römischen Gebäuden, einschliesslich eines Tempels, erhalten geblieben sind.
Unternehmen und erleben – Entspannen Sie sich am Strand von San Giovanni di Sinis, schlendern Sie durch die Strassen der Altstadt von Oristano, besteigen Sie den majestätischen Turm von San Cristoforo, bewundern Sie die Flamingokolonien, die in der Lagune von Cabras ihr Sommerquartier aufschlagen ...
Die Strasse fällt leicht ab, bis Sie die Südspitze der Insel erreichen. Ankunft in Pula und Bezug der Unterkunft für zwei Nächte. Die Anlage besteht aus mehreren kleinen Villen, die rund um einen Pool angelegt sind. Dieser lädt dazu ein, sich in der Sonne zu entspannen und ein wenig Sommerbräune mitzunehmen. Ihr Zimmer ist geräumig und sehr hell gehalten. Die Farben Weiss und Taupe unterstreichen das moderne, gemütliche Ambiente. Eine grosse Fensterfront öffnet sich zum üppig begrünten Garten, wo gemütliche Sitzecken mit weichen Sofas im Schatten der Bäume dazu einladen, sich vom milden Klima der Insel in den Schlaf wiegen zu lassen.
Die Lagune von Pula beherbergt eine erstaunliche Biodiversität, darunter auch Meeresschildkröten, Wale und eine vielfältige Vogelwelt, aber es wäre schade, die Region darauf zu reduzieren. Sie begeistert ausserdem durch eine faszinierende Geschichte, von der noch einige Überreste erhalten sind. Nora war zum Beispiel eine der ersten Städte, die von den Phöniziern auf der Insel gegründet wurde, bevor sie von den Karthagern und später von den Römern übernommen wurde. Heute sind nur noch Ruinen übrig, darunter das alte Theater, in dem kulturelle Veranstaltungen im Freien ausgerichtet werden, sowie Überreste von Tempeln und Villen, deren Böden mit gut erhaltenen Mosaiken bedeckt sind.
À la carte – Cagliari auf den Spuren eines Einheimischen; die Geheimnisse der unterirdischen Stadt.
Fahrt zur Ostküste und zum Golf von Orosei. Zwei Übernachtungen in einem alten Herrenhaus, das zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts errichtet wurde und sich heute mitten im Herzen der Stadt erhebt. Die einzelnen Zimmer wurden modernisiert, haben sich aber immer noch den Charme vergangener Zeiten bewahrt. Dazu gehören die antiken Möbel, Kunsthandwerk, Statuen und Gemälde, die den Reichtum einer längst vergangenen Epoche widerspiegeln. Es gibt kein Restaurant vor Ort, Sie können allerdings eine Gästeküche nutzen, wenn Sie nicht lieber in einer der nahegelegenen Trattorien speisen möchten. Von der Panoramaterrasse, auf der Sie das Frühstück und den Aperitivo im Freien geniessen können, geniessen Sie einen Traumblick auf einen Grossteil der Altstadt.
Auf dem Programm – Das Lanaitto-Tal im Geländewagen. In Begleitung eines privaten Reiseleiters durchqueren Sie dieses von Granitfelsen umgebene Tal. Der erste Besuch gilt dem Nuraghendorf Sa Sedda 'e sos Carros, das der Verehrung des Wassers gewidmet ist. Diese Bauten stammen noch aus der Bronzezeit. Darüber hinaus gibt es hier mehrere Natursehenswürdigkeiten, wie z. B. die Grotte von Sa Oche. Karsterscheinungen haben im Laufe der Jahrtausende zahlreiche unterirdische Becken und Felstunnel geschaffen. Weiter geht es zur Quelle von Su Gologone an den Hängen des Supramonte, wo sich das Wasser von seltener Reinheit geduldig seinen Weg durch den Kalkstein gebahnt hat.
Optional – Wanderung nach Cala Luna.
Was Sie nicht verpassen sollten – Wenn Sie sich von dem Blick auf das Meer trennen können, dann empfehlen wir Ihnen einen Besuch in den Ortschaften Orgosolo und Mamoiada. Erstere gleicht einem Freilichtmuseum mit Fresken an vielen ihrer Fassaden, hier können Sie über 400 Werke mit tiefgründigen und engagierten Botschaften bewundern. Die zweite ist auf der ganzen Insel und sogar darüber hinaus für ihre berühmten Masken bekannt, die als Symbol des sardischen Karnevals gelten. Eine Tradition, deren Geschichte im Museo delle Maschere Mediterranee erklärt wird. An der Küste hingegen formt das Supramonte-Gebirge im Golf von Orosei Klippen aus Sandstein und Porphyr, die sich an der Cala Gonone oder der Cala Mariolu und der Cala Goloritzé zu tiefen Buchten formen und einen beeindruckenden natürlichen Bogen bilden. Oben im Gebirge bieten sich für wagemutige Trekkingfans schöne Gelegenheiten für ausgedehnte Wanderungen. Weiter unten können Sie schwimmen, schnorcheln und die grossen Karsthöhlen erkunden, die tief in das Innere der Erde reichen, wie zum Beispiel die Höhle von Bue Marino.
Rückfahrt zum Flughafen Olbia, Rückgabe des Mietautos und Rückflug (Direktflug).
Dieser Reisevorschlag kann bis ins kleinste Detail angepasst werden: Dauer, Etappen, Inhalt. Es gibt auch ein Menü mit „à la carte“-Erlebnissen, um die Reise nach Ihren Wünschen zu gestalten.
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