100 % personalisierbare Reiseidee
Architektenblicke und besondere Hotels Japan für Ästheten
Japan - Osaka - Naoshima - Kyoto - Kaga Onsen - Toyama - Tokio
100 % personalisierbare Reiseidee
Japan - Osaka - Naoshima - Kyoto - Kaga Onsen - Toyama - Tokio
Vorschlag 100 % anpassbar nach Ihren Wünschen
Übernachtung an Bord, Ankunft am nächsten Tag.
Bei der Ankunft auf japanischem Boden sollten Sie sich die Zeit nehmen, den Flughafen zu bewundern, der in den 1990er-Jahren von dem Stararchitekten Renzo Piano entworfen wurde. Seine Kurven erinnern an ein fliegendes Segelflugzeug und der 1,7 km lange Korridor zu den verschiedenen Gates macht ihn zum längsten Flughafen der Welt.
Fahrt mit dem Zug ins Zentrum von Osaka und Unterbringung für zwei Nächte im Stadtteil Dôjima, 10 Minuten zu Fuss vom Hauptbahnhof entfernt. Die Zimmer sind funktional und intelligent gestaltet, damit Sie sich entspannen und neue Energie tanken können. Die Einrichtung ist vom modularen Design der japanischen Bento-Boxen inspiriert und verwandelt einen intimen Raum in einen funktionalen Wohnbereich. Die Einrichtung ist im zeitgenössischen Stil gehalten, der von einer bekannten englischen Künstlerin entworfen wurde. Die warmen Farbtöne in Kombination mit Farbakzenten sind ein Hinweis auf die Dynamik der Stadt. Das Hotelrestaurant bietet einen neuen Zugang zur einzigartigen kulinarischen Kultur Osakas in einem raffinierten Ambiente. Ein ganzes Programm!
Bereits sorgfältig vorbereitet: Einführung in die Architektur von Osaka auf den Spuren von Tadao Ando. Der in Osaka geborene Architekt ist einer der wichtigsten Vertreter seines Fachs. Seine internationale Karriere begann in den 1970er-Jahren mit der berühmten Museumsinsel Naoshima. Es folgten die Ehrungen mit den vier renommiertesten Architekturpreisen, dem Pritzker-, Carlsberg-, Premium Imperiale- und Kyoto-Preis. Ein Prestige, das er bis heute als einziger geniesst. In Begleitung eines französischsprachigen Experten besuchen Sie seine Heimatstadt auf der Suche nach architektonischen Schätzen, von denen einige von Ando selbst entworfen wurden.
Zug zum JR-Bahnhof Uno, wo Sie an Bord einer kleinen Fähre zur Insel Naoshima fahren. Ein Shuttlebus bringt Sie direkt zu Ihrer Unterkunft für die nächsten zwei Nächte, dem aussergewöhnlichen Museumshotel, das natürlich von ... Tadao Ando entworfen wurde. Das Museum beherbergt die emblematischsten Signaturen des 20. Jahrhunderts, aber auch ein Restaurant und schlichte Zimmer, von denen einige einen direkten Zugang zu den Ausstellungsräumen haben. Andere, die sich im Oval befinden, sind mit einer Seilbahn erreichbar und bieten eine spektakuläre Aussicht über die gesamte Insel. Ein seltenes Erlebnis!
Optional: Nutzen Sie den in Japan üblichen Gepäcktransfer zwischen Ihren verschiedenen Hotels, damit Sie sich nicht mit Ihren Koffern herumschlagen müssen.
Bereits sorgfältig vorbereitet: Das Kunstmuseum von Chichu. Dieses Kunstmuseum im Süden der Insel wurde 2004 nach den Plänen von Tadao Ando errichtet. Der Architekt – der nun keine Geheimnisse mehr vor Ihnen hat – legte grossen Wert darauf, die Integrität der umgebenden Landschaft zu bewahren, indem er sein Gebäude in die Landschaft einfügte, sodass es kaum zu überragen scheint. Im Inneren befinden sich drei Räume, die jeweils einem Künstler gewidmet sind: James Turell, Claude Monet und Walter de Maria. Die Website ist überlaufen – gut, dass Sie bereits Ihre Tickets haben.
Optional: Ihre Eintrittskarten für das seltsame Kunstmuseum von Teshima auf der Nachbarinsel.
Fähre und dann Zug nach Kyoto, die Wiege der japanischen Seele und eine Hauptstadt, in der man ständig zwischen dem 18. und 21. Jahrhundert reist.
Optional, von unterwegs: Das feudale Schloss von Himeji.
Unterkunft für drei Nächte in der Landschaft des historischen Gion-Viertels. Das Hotel besteht aus zwei Teilen. Das Hauptgebäude, ein ehemaliges traditionelles Restaurant, hat die typische Architektur des alten Japans bewahrt. Das Nebengebäude kontrastiert mit einem deutlich zeitgenössischeren Stil. Beide sind sich jedoch in einem Punkt einig: die Bedeutung des Geistes des «Suki», des japanischen Konzepts der Verfeinerung, das insbesondere im Ritual der Teezeremonie zu finden ist. Die Zimmer sind elegant und durch und durch japanisch, wenn auch mit einigen westlichen Details. Besondere Erwähnung verdient der schöne Zen-Garten, zu dem sich einige Zimmer und Suiten öffnen, und das Rooftop, wo man im Sommer gerne faulenzt.
Von den traditionellen Machiya-Häusern im wunderschönen Viertel Gion über den mineralischen Garten des Ryoan-ji-Tempels bis hin zum Soba-Restaurant (Buchweizennudeln) Kawamichi-ya; von der Terrasse des beeindruckenden modernen Bahnhofs (erbaut zum 1200. Jahrestag der Gründung der alten Hauptstadt Heian nach Plänen des Architekten Hiroshi Hara) bis zur Terrasse des bewundernswerten Kiyomizu-dera-Tempels (dessen heutige Gebäude aus dem Jahr 1633 stammen) entfaltet sich die Magie von Kyoto, der Geburtsstadt jedes japanischen Herzens. Sie verbindet Poesie, Kunst und Modernität perfekt und lässt Sie die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft gleichermassen lieben! Diese Stadt ist berauschend wie der Duft der Vergangenheit, den die alten Viertel verströmen, und dieser Rausch ist wie ein Traum, der noch lange nach dem Aufwachen nachwirkt.
Bereits sorgfältig vorbereitet: Die kaiserliche Villa von Katsura. Das Gebäude – eine der ehemaligen Residenzen des Kaisers – gilt als Meisterwerk und die Gärten aus der Edo-Zeit sind ein absoluter Massstab für Landschaftsgärtner auf der ganzen Welt. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts erbaut, zählen sie zu den schönsten Beispielen japanischer Gärten, die sowohl mythische als auch reale Landschaften widerspiegeln. Nur etwa 10 Besucher pro Tag werden in dieses kleine Eden eingelassen, sodass man sein Glück geniessen kann.
Zug nach Kaga Onsen, einem gesegneten Ort mit heissen Thermalquellen. Nach der Ankunft beziehen Sie Ihr Zimmer für die Nacht in einem Ryokan, das in der Stille eines Bambuswaldes liegt. Die Natur und ihre Jahreszeiten durchdringen die Innenräume durch die grossen Fensterfronten. Das Programm umfasst ein schlichtes Ambiente und den für japanische Ryokans typischen Minimalismus. Hier wird der Geist nicht mit Schnörkeln belastet oder vom Wesentlichen abgelenkt. Im Restaurant geht es um Genuss und Zen. Die Gäste werden freundlich gebeten, ihr Abendessen frühzeitig, gegen 18:30 Uhr, im Yukata einzunehmen – Anschliessend schlafen sie auf ihren mit Federn, Schwamm oder Reis gefüllten Kissen ein. Am nächsten Morgen strecken sich die Körper bei der Yogastunde, die auf der Terrasse unter den friedlich rauschenden Bäumen stattfindet.
Mit dem Zug fahren Sie entlang der Küste nach Toyama, das in der gleichnamigen Präfektur liegt.
Optional, von unterwegs, in Kanazawa: Die Kunst des japanischen Lackierens in einer privaten Gruppe; Kanazawa in den Fussstapfen eines Einheimischen.
Unterkunft für zwei Nächte in einem jahrhundertealten Bauernhaus, das inmitten von Reisfeldern liegt und von der Welt abgeschieden ist. Bei der sorgfältigen Renovation der Anlage vor einigen Jahren wurden japanische Materialien verwendet: Ton, Holz, Seide und Washi (lokales Papier). Heute beherbergt es drei geräumige und moderne Zimmer, deren Themen wie eine Rückkehr zu den Wurzeln erscheinen und die jeweils über eine Terrasse verfügen. Werke, die die Volkskunstbewegung «Mingei» ehren, sind in allen Räumen zu finden, von öffentlichen Räumen bis hin zu Privatwohnungen. Im Restaurant bietet der Chefkoch seine Interpretation der italienischen Gastronomie mit lokalen Produkten an (Fischfang von den Kais in einigen Kilometern Entfernung, Wild aus den umliegenden Bergen).
Bereits sorgfältig vorbereitet: Ihr privates Fahrzeug mit Fahrer für den ganzen Tag. In Begleitung eines lokalen Fahrers und eines englischsprachigen Assistenten erkunden Sie die Region Toyama. Die Region ist reichhaltig und bietet viele Möglichkeiten für Aktivitäten je nach Jahreszeit und Affinität. Sie können einen Fischmarkt besuchen, um der Mittagsauktion beizuwohnen, in einem Zen-Tempel meditieren, eine lokale Sake- und Whisky-Destillerie besuchen oder in einem Restaurant mit buddhistischer Küche zu Mittag essen.
Was gibt es in Toyama zu sehen und zu tun? Wenn Sie am Abend in Ihre Gastgeberstadt zurückkehren, sollten Sie das Glasmuseum der Stadt besuchen, eine Hommage an die Glaskunst, die der Stolz der Einwohner ist. Das Gebäude wurde von dem Stararchitekten Kengo Kuma entworfen und hat eine glitzernde Fassade, die das Material widerspiegelt, das hier im Mittelpunkt steht.
Zug nach Tokio vom Bahnhof Toyama. Dank des effizienten Shinkansen dauert die Überquerung nur 2 Stunden. Sie wohnen für drei Nächte im Herzen der Megacity in einem Gebäude, das wieder von Kengo Kuma entworfen wurde. Der Architekt entwarf den überdachten Eingangsbereich mit einem von Wasser umhüllten Durchgang, die Holzdecke im Gemeinschaftsbereich als Echo auf die Decke von Tempeln und die Kombination von stranggepresstem Aluminium mit Zedernholz, um in der Lobby einen Eindruck von Tiefe zu erzeugen. Wir schätzen den Minimalismus und die Ruhe, das traditionelle Ambiente und die grossen Fenster, die als Wände dienen und das Gefühl vermitteln, im Himmel zu leben – alles, was man in Tokio sucht, ist hier vereint.
In Tokio gibt es tausend Dinge zu sehen. Nutzen Sie diese zwei vollen Tage, um den Sensoji-Tempel in Asakusa zu besuchen, den Stil der Punks in Shinjuku, der Lolitas in Harajuku und der Bobos in Naka-Meguro zu bewundern. Frühaufsteher gehen über den Tsukiji-Fischmarkt, wo kleine Hände riesige Thunfische häuten. Geschichtsinteressierte besuchen das Edo-Tokyo-Museum, das das Schicksal der Hauptstadt anhand der Architektur darstellt. Kunstliebhaber bevorzugen in der Regel die Werke zeitgenössischer asiatischer Künstler im Mori Art Museum in Roppongi Hills oder im Hara Museum of Contemporary Art, wegen seiner Sammlungen und weil es ursprünglich als Privatresidenz geplant und 1938 fertig gestellt wurde und eines der seltenen Beispiele für die Architektur der frühen Showa-Ära ist. Sind Sie frei von Höhenangst? Sehen Sie sich die Stadt von oben an, vom 51. Stock des Tokyo City View.
Optional: Architektonischer Spaziergang mit einem privaten Guide.
Privater Transfer vom Hotel zum Flughafen Haneda, wo man nicht umhin kann, ein letztes Mal die japanische Architektur zu studieren. Die Terminals 2 und 3 wurden Anfang des 21. Jahrhunderts vom Büro Pelli Clarke und Partners entworfen, das auch für das Nationale Kunstmuseum in Osaka und die Petronas Towers in Kualu Lumpur verantwortlich ist. Internationaler Rückflug.
Dieser Reisevorschlag kann bis ins kleinste Detail angepasst werden: Dauer, Etappen, Inhalt. Es gibt auch ein Menü mit „à la carte“-Erlebnissen, um die Reise nach Ihren Wünschen zu gestalten.
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