100 % personalisierbare Reiseidee
Laos - Luang Prabang - 4000 Inseln - Kambodscha - Angkor - Koh Rong
Vorschlag 100 % anpassbar nach Ihren Wünschen
Übernachtung an Bord, Ankunft am nächsten Tag.
Transfer und Einrichtung für drei Nächte am linken Ufer des Nam Khan Flusses. Die historischen Gebäude des Hotels wurden restauriert und im laotischen Kolonialstil eingerichtet. In den Schlafzimmern vereinen gewachstes Holz und Vorhänge ihre verführerischen Kräfte. Der Garten bietet alle Farb- und Textureffekte, die man sich von der tropischen Natur wünscht. In dieser Umgebung hebt sich der Swimmingpool nicht mit einem verrückten Blau ab, sondern besitzt ein diskretes und sehr angenehmes Grün. Im Restaurant gibt es frische Zutaten und handwerkliches Können: köstliche Kontaktaufnahme mit laotischen Tafelfreuden. Café in der Provinz.
Auf dem Programm – die baci Zeremonie. Dies ist ein Ritual zur Erinnerung an die Schutzgeister. Die traditionelle Religion postuliert die Existenz von 32 persönlichen Seelengeistern, die dazu neigen, sich zu zerstreuen. Es ist daher ratsam, sie zu bestimmten Anlässen zu mobilisieren, um die Erfüllung der Wünsche zu fördern. Diese guten Absichten werden durch Baumwollschnüre zum Ausdruck gebracht, die um die Handgelenke der Empfänger gebunden werden. Am späten Nachmittag besuchen Sie mit einem privaten französischsprachigen Tourguide die baci bei einer laotischen Familie.
Auf dem Programm – Bio-Reis und Kuang Sy-Wasserfälle. Heute erwartet Sie ein aufregender Tag in den Reisfeldern. Dabei besichtigen Sie einen Bio-Bauernhof, auf dem dem allgegenwärtige Oryza sativa angebaut wird. Zu Beginn wurden die Reisfelder besichtigt und hinter einem Wasserbüffel gepflügt. Dies ist eine der grossen zivilisatorischen Gesten, die wir hier nachvollziehen. Auspflanzen der Setzlinge. Danach folgen alle weiteren Verarbeitungsschritte bis hin zum geflochtenen Korb, in dem der Reis gekocht wird. Und natürlich dürfen Sie auch frisch gekochten Reis probieren. Auf dem Rückweg halten Sie an den berühmten Kuang-Sy-Wasserfällen südlich von Luang Prabang. In einer grünen Umgebung, die von Licht und Schatten geprägt ist, stürzen mehrere Wasserfälle in die Tiefe. Unten wird das Wasser in einer Reihe von natürlichen Becken gesammelt, in denen man das ganze Jahr über baden kann. Der Ausflug wird von einem privaten französischsprachigen Tourguide begleitet.
Heute gehen Sie auf eigene Faust auf Entdeckungen. Die ehemalige Königsstadt, die Rivalin von Vientiane, knüpft in aller Ruhe an die Pracht ihrer Vergangenheit an. Die Wiederöffnung des Landes für die Neugier von Reisenden und die Aufmerksamkeit grosser Institutionen wie der UNESCO haben die Mittel bereitgestellt. Es war jedoch notwendig, ein Gleichgewicht zwischen den Anforderungen von aussen und den Anforderungen im Land selbst zu finden. Das wird gelingen. Gebäude und Denkmäler werden restauriert. Auch aus der Zeit des französischen Protektorats: Die Laoten haben diese Episode ihrer Geschichte in ihr nationales Erbe aufgenommen. Das Gesamtergebnis ist überzeugend. Was genau, hängt teilweise vom Ort ab, aber angenehme Erlebnisse sind überall garantiert. Nichts mindert hier den Kontrast zu den umliegenden Bergen. Eine Stadt mit menschlichem Massstab, in die die Natur noch auf vielfältige Weise eindringt. Und eine religiöse Stadt, in der der Buddhismus und seine Tempel den Ton angeben. In den frühen Morgenstunden wecken die Bronzeglocken die Mönche, die sich bald auf den Weg zum tak bat, der Kollekte, machen werden. Ein Tag beginnt.
Transfer zum Flughafen und Flug nach Paksé. Erneuter Transfer nach Champassak. Zwei Übernachtungen im Norden der Stadt am Mekong. In seinem drei Hektar grossen Park pflegt das Hotel ein grünes Bewusstsein und grüne Praktiken. In der Küche wird mit Reis aus der hauseigenen Plantage und Kräutern und Gemüse aus dem Garten gekocht. Die restlichen Zutaten werden auf den lokalen Märkten gekauft. Das Ergebnis ist grossartig. Die Gebäudekonzeption ermöglicht minimale Umweltauswirkungen, ohne dass die Annehmlichkeiten des Aufenthalts beeinträchtigt werden. Es ist sehr gelungen. Die Zimmer, die durch eine Terrasse zum Wasser hin verlängert werden, sind echte Beobachtungsposten für das Flussleben. Eine Innen-/Aussendusche gehört dazu. Der Infinity-Pool in seiner grünen Umgebung bietet einen wahren Glücksmoment. Wie der Spa.
Auf dem Programm – von Champassak nach Vat Phou mit dem Velo. Champassak ist ein ruhiger kleiner Ort, der heute ein wenig als Schlafsaal für den Vat Phou dient. Mit einem privaten französischsprachigen Guide radeln Sie durch die ländliche Umgebung in Richtung dieses bedeutenden Khmer-Archäologiekomplexes. Paläste, Shiva-Tempel – einer der Gipfel in der Nähe soll ein Svayambhu-Linga, ein natürliches Symbol für Shiva, sein – und hydraulische Anlagen stammen aus dem 11. und 12. Jahrhundert. Sie zeugen von einer politischen und religiösen Dynamik, die in Angkor ihren vollen Ausdruck fand. Ein Museum zeigt die bei Ausgrabungen entdeckten Objekte. Vat Phou ist auch ein buddhistischer Wallfahrtsort. Am Tempel steigen Sie in ein elektrisches Fahrzeug, um den nahegelegenen Berg zu erreichen und eine erhöhte Aussicht auf die Umgebung zu geniessen. Wenn Sie zum Hotel zurückkehren, haben Sie etwa 15 km mit dem Velo zurückgelegt.
Transfer nach Khône, in den Flussarchipel Si Phan Don, die 4’000 Inseln. Auf der Strasse, im Boot und im Auto können Sie beobachten, wie Wasser und Land ihre Grün-, Blau- und Ockertöne miteinander verflechten. Palmen wiegen ihre Wedel am Himmel, da und dort steht ein Tempel. In den Khône-Fällen lebt der legendäre Mekong-Riesenwels(Pangasianodon gigas), das südostasiatische und vegetarische Äquivalent zum Wels(Silurus glanis) aus der Donau. Die Bewohner der Inseln führen ihr Leben als Fischer und Landwirte im Rhythmus des grossen Flusses und des wechselnden Himmels. In Khône angekommen, gehen Sie zu den spektakulären Li Phi-Wasserfällen, wo das Wasser zwischen den bronzefarbenen Felsen blaugrün schäumt. Das schönste Wasserchaos in Laos.
Installation für zwei Nächte an einem der vielen Kanäle des Mekong, in Sichtweite der Brücke der alten französischen Eisenbahn. Das Hotel bietet eine angenehme Unterkunft und einen guten Standard in einer freundlichen laotischen Atmosphäre. Der Saal des Restaurants bietet einen wunderbaren Blick auf den Fluss. Hier werden regionale und thailändische Gerichte serviert. Ausserdem steht den Gästen ein Swimmingpool zur Verfügung.
Auf dem Programm – ein Velo für den Tag. Es wird im Hotel zur Verfügung gestellt und ist mit dem erforderlichen Helm ausgestattet. Sie können es nach Belieben (und in Ihrem eigenen Rhythmus) nutzen. Das Leben auf Khône wenig aufregend und man kann sich ungehindert bewegen. Die Vegetation ist reich an Formen und Farben. Die Laoten sind freundlich. Hier finden Sie eine friedliche Abwechslung. Es gab nicht nur Schienen, sondern auch einen Bahnhof, eine Lokomotive, die noch zu sehen ist. Es war ein echtes Abenteuer, diese Anlage zu bauen, um Booten die Möglichkeit zu geben, die Staumauer der Wasserfälle zu passieren und auf dem oberen Mekong zu fahren. Ein weiteres Vermächtnis des Protektorats ist das Boulespiel. Die Laoten spielen auch heute noch gerne mit der Zielkugel. Und bei der Begegnung mit lokalen Spielern müssen Sie geschickt sein, denn sie haben sicher mehr Übung als Sie. Die Aktion findet natürlich zur Aperozeit statt. Also, werfen oder rollen?
Grenzübertritt. Kontaktaufnahme mit dem englischsprachigen Tourguide, der Sie nach Siem Reap begleiten wird. Fahrt nach Preah Vihear. Übernachtung in Sra Aem, in einem Neo-Khmer-Hotel ohne Schnickschnack, das in einer friedlichen Umgebung liegt, 40 Minuten Fahrt vom berühmten Tempel entfernt. Die Anlage verfügt über einen palmengesäumten Aussenpool und einen Garten sowie ein Restaurant, das kambodschanische Küche und internationale Klassiker serviert. Die Zimmer sind komfortabel und schlicht eingerichtet.
Der Tempel von Preah Vihear wurde von der UNESCO aufgrund der Reinheit seiner Architektur und seiner Verzierungen zum Weltkulturerbe erklärt: Khmer-Reich, 11. Jahrhundert. Der Wert dieses Komplexes in Bezug auf das Erbe, die Kunst und die Religion ist beträchtlich. Er verläuft in Nord-Süd-Richtung und wird von vier monumentalen Portalen, gorupa, unterbrochen, die sich über fast 800 Meter erstrecken. Ursprünglich eine hinduistische Stätte, wurde der Tempel später buddhistisch. Am Südgiebel des zweiten gorupa, eines der Meisterwerke der Anlage: das Hochrelief, das einen hinduistischen kosmologischen Mythos darstellt, das Ausspülen des Milchmeeres (oder wie die Götter unsterblich wurden und die Dämonen los wurden).
Transfer nach Siem Reap. Unterkunft für drei Nächte in einem ruhigen Viertel. Das Gebäude ist in einem zeitgenössischen internationalen Stil gehalten und stark begrünt. Die Fenster und Öffnungen geben Ihnen das Gefühl, im Garten selbst zu leben, ein Bad in Chlorophyll. Die Zimmer entsprechen den höchsten Standards. In den Gemeinschaftsräumen entfaltet sich die ökologische Bestimmung des Hauses in all ihren ganzheitlichen Konsequenzen. Und die Gäste profitieren davon. Der Chefkoch des Restaurants kennt das kambodschanische Erbe, aber er verfügt auch über die neueste Technik. Indem er diese in den Dienst des anderen stellt, erzielt er erstaunliche Ergebnisse. Dasselbe könnte man über der Spa sagen. Auf der Dachterrasse sollten Sie ein paar der Cocktails probieren.
Bereits geplant – Der Angkor Pass bietet Zugang zu den Monumenten der Stätte, aber auch zu Banteay Srei und Beng Mealea im Nordosten, Banteay Samré im Osten und dem Roluos Komplex im Südosten.
Auf dem Programm – Angkor Wat und Angkor Thom. Mit einem Tuk-Tuk (motorisiertes Dreirad) und einem privaten französischsprachigen Reiseleiter besichtigen Sie diese beiden grossartigen Monumente der ehemaligen Hauptstadt des Khmer-Reiches. Das im 12. Jahrhundert erbaute Angkor Wat, die wichtigste Tempelanlage von Suryavarman II,, ist das grösste und am besten erhaltene Monument der Anlage. Insbesondere die Archäologen der École française d'Extrême-Orient haben eine bemerkenswerte Arbeit geleistet. Die Statue ist ausgesprochen sehenswert. Die buddhistische Verehrung wird im Schrein (der ursprünglich Vishnu gewidmet war) fortgesetzt. Jayavarman VII liess die königliche Stadt Angkor Thom im frühen 13. Jahrhundert errichten. Die riesigen geschnitzten Gesichter am Südtor sind wahrhaft einzigartig; die Natürlichkeit der Basreliefs im Bayon, dem zentralen Tempel, überrascht die Besucher immer wieder und auf der Terrasse des so genannten Lepra-Königs fand wahrscheinlich die Einäscherung der Herrscher statt.
Obwohl Sie am Vortag schon einige der grossen Tempelanlagen besichtigt haben, gibt es in Angkor noch einiges andere zu sehen. Der Ort und seine Umgebung verbergen noch weitere Sehenswürdigkeiten und dieser Überschwang trägt mit zur Faszination dieser archäologischen Stätte bei. Dazu gehören zum Beispiel Beng Mealea, der Namensgeber von Angkor Wat, oder Preah Kô, einer der ersten Tempel, die in diesem Gebiet errichtet wurden. Der Bakong galt einst als der Prototyp der in den Bergen erbauten Tempel. Im Flussbett des Kbal Spean wurde der Liebe von Shiva und Shakti symbolisch ein Denkmal gesetzt. Um in den Genuss dieser mythologischen Indiskretion zu kommen, müssen Sie zunächst eine Dreiviertelstunde durch den Wald laufen. Oder Sie erkunden die Wasserwelt von Tonlé Sap, dem grossen See mit seiner unregelmässigen Geometrie, der von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt wurde. Und von dem in gewisser Weise das ganze Land abhängig ist. Vergessen sie nicht, die Freuden der Strassenküche von Siem Reap zu kosten. Und einige charmante Geschäfte mit interessanten Waren zu besuchen.
Optional – das Fischerdorf Kompong Kleang auf privater Basis; Nudeln und Meditation in Preah Dak.
Transfer zum Flughafen und Flug nach Sihanoukville. Transfer zum Hafen. Überfahrt nach Koh Rong. Drei Übernachtungen an einem verblüffend weissen Sandstrand! Hier sehen der Himmel und das Meer noch blauer, die Palmen noch grüner aus. Einige Palapas bieten wohltuenden Schatten. Der Infinity-Pool gibt den Blick auf den Horizont frei. Alternativ können Sie aber auch im Meer schwimmen oder schnorcheln. Moderne, diskrete Bungalows mit Strohdächern. Die makellos sauberen Zimmer könnten streng wirken, sind aber bewusst minimalistisch gehalten und nach aussen hin offen. Auch bei der Ausstattung hat man die umgebende Natur mit einbezogen. Die Badezimmer mit Aussendusche tragen dazu bei, dass Sie sich hier rundum wohlfühlen. Das Restaurant beach front bietet Fusion Cuisine an, ohne dabei zu sehr von der einheimischen Küche abzuweichen. Es interpretiert traditionelle Gerichte auf geschmackvolle Weise und passt sie der jeweiligen Saison und den Besuchern an. Was braucht es noch in diesem paradiesischen Umfeld?
Wer hierher kommt, der möchte nicht unbedingt alles auf der Überholspur erleben. Die Annehmlichkeiten Ihres Hotels und der Strand, der sich davor erstreckt, laden zu einem geruhsamen Leben unter der Schirmherrschaft der Göttin Farniente ein. Die vier Dörfer von Koh Rong widmen sich hauptsächlich der Fischerei und der Forstwirtschaft. Das Zentrum der Insel ist von einem Dschungel bedeckt, der noch gut erhalten ist. Die Wasserfälle bieten die Möglichkeit zu wunderschönen Aufnahmen. Das Erklettern der Bäume gehört hier noch zum Alltag. Sie können sich auch einen Motorroller mieten, um weitere Strände zu besuchen, von denen es etwa 20 gibt und jeder mit einer ganz eigenen Besonderheit aufwartet. Dies ermöglicht die Ausübung einer Vielzahl von Wassersportarten: Paddle Board, Seekajak, Windsurfen usw. Aufgrund des hellen Sandes (von weiss bis beige oder sogar rosafarben) ist das Wasser sehr klar. Tauchen und Schnorcheln sind für sie eine Selbstverständlichkeit. Nachts kann man in den Gebieten, die nicht von der Lichtverschmutzung betroffen sind, biolumeniszierendes Plankton beobachten.
Überfahrt nach Sihanoukville. Transfer nach Phnom Penh. Zwei Übernachtungen südlich vom Nationalmuseum. Ein Hotel im internationalen Stil, das diskret auf Khmer-Grün umgestellt wurde. Die Zimmer sind einfach, gut ausgestattet und komfortabel. Die Böden sind gefliest. Alles ist frisch und passt perfekt in die Umgebung. Der absolute Luxis an Wellness ist das Dach, auf dem sich ein schöner Infinit-Pool mit Überlauf und eine Lounge befinden. Von hier aus geniessen Sie die Stadtbrise und das Panorama der Hauptstadt. Das Restaurant bietet internationale Küche mit kambodschanischen und chinesischen Einflüssen je nach Stadtbezirk. Im Spa erhalten die Gäste des Hauses ein modernes Update der Wellness-Praktiken, die die Kambodschaner schon vor langer Zeit entwickelt haben. Sie werden wie neu geboren nach Hause fliegen.
Auf dem Programm – Phnom Penh like a friend. In Phnom Penh erwartet Sie ein dort einheimisch gewordener französischsprechender Auswanderer, der bereits seit vielen Jahren hier lebt. Er kennt die Strassen, die Paläste, die angesagten Bars, die Kunstgalerien, die Märkte, die Sporthallen, die Restaurants, die Pagoden, die Kirchen und vor allem die Kambodschaner und wird Ihnen gerne Ihre Fragen beantworten! Daher ist es gar nicht notwendig, schon vorab ein Programm festzulegen. Sie lernen sich kennen, tauschen Ihre Ideen und Wünsche aus und dann geht es los. Er führt Sie gemäss Ihren Vorgaben herum und zeigt Ihnen auch einige seiner Geheimtipps. Unterwegs zeigt er Ihnen, was der normale Reisende nicht sehen kann und ein kambodschanischer Tourguide vielleicht Ihnen nicht zeigen würde.
Optional – Tuol Sleng Völkermordmuseum in privater Begleitung.
Transfer zum Flughafen und Rückflug. Übernachtung an Bord, Ankunft am nächsten Tag.
Dieser Reisevorschlag kann bis ins kleinste Detail angepasst werden: Dauer, Etappen, Inhalt. Es gibt auch ein Menü mit „à la carte“-Erlebnissen, um die Reise nach Ihren Wünschen zu gestalten.
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