100 % personalisierbare Reiseidee
Mexiko-Stadt: Architektur und ganz viel Kunst Mexiko und der Pazifik, Oaxaca und Puebla
Mexiko - Mexiko-Stadt - Puebla - Oaxaca - Puerto Escondido
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Nach der Ankunft erfolgt ein privater Transfer zum Stadtteil La Condesa. Junge Start-Ups und Künstler aus allen Bereichen haben diesen Ort zu einem der angenehmsten und sichersten in Mexiko-Stadt gemacht. Breite Alleen mit Bäumen, Cafés mit Terrassen, Galerien ... Und ein schönes Art-Deco-Erbe (Edificio Basurto, Edificio San Martin). 3 Übernachtungen in einem kleinen Gebäude aus dem 20. Jahrhundert mit einem besonders herzlichen Ambiente und einem aufmerksamen Service. Die Zimmer haben alle ein unterschiedliches Design und überzeugen durch eine gelungene Fusion aus modernen und indigener Kunst. Bei schönem Wetter können Sie auf der Dachterrasse frühstücken und dabei den Blick über die Dächer der Hauptstadt geniessen.
Auf dem Programm: Mexiko-Stadt mit dem Velo, privat. Um die Parks, Avenidas und angesagten Terrassen in den Quartieren Roma und La Condesa zu erkunden, ist das Velo eine praktische und angenehme Lösung. Ein halber Tag in Begleitung eines hier ansässigen Guides ermöglicht es Ihnen, diese angesagten und künstlerisch angehauchten Quartiere kennenzulernen. Sie schlendern gemütlich durch die ruhigen Gassen, wobei Sie hier und da an einer Galerie, einer Buchhandlung oder einem Designerladen Halt machen.
Optional Ihre Eintrittskarten zu einer Veranstaltung der Lucha libre (mexikanisches Wrestling) in der Arena Mexico: ein einzigartiges und sehr authentisches Erlebnis!
Auf dem Programm: Besichtigung von Mexiko-Stadt, privat. In Begleitung eines französischsprachigen Guides schlendern Sie durch die Altstadt und besichtigen dabei die bekanntesten Sehenswürdigkeiten: die Kathedrale, den Nationalpalast, die Aussenanlagen des Templo Mayor, die Calle de Madero mit ihren Gebäuden, die zum Weltkulturerbe gehören, die Casa de los Azulejos, das alte, im Jugendstil erbaute Postgebäude und dann die Esplanade am Palast der Schönen Künste. Je nach Vorliebe besichtigen Sie dann noch Jamaica, die wohl berühmteste Markthalle in Mexiko-Stadt, oder das Quartier Sonora, wo Hexen und Schamanen ihre Dienste als Magier anbieten und wo sich die Stände der Kräuterkundigen eng aneinanderreihen. Als nächstes steht dann das Nationalmuseum für Anthropologie auf dem Programm. Hier sind die besten Sammlungen präkolumbianischer Kunst und Volkskunst ausgestellt, die einen schönen Einblick in die prähispanische Geschichte und die der mittelamerikanischen Ureinwohner bieten.
Übernahme des Mietautos und Fahrt nach Puebla.
Unternehmen und erleben: Die archäologische Stätte Cacaxtla. Hier erwarten Sie die schönsten prähispanischen Fresken Mexikos. Diese können Sie im Inneren der Palastanlage bewundern, an den Wänden sind Schlachtszenen und Darstellungen anthropomorpher Gottheiten dargestellt, hier sind aber auch einige Fresken der Maya aus Teotihuacan zu sehen. Zögern Sie nach der Besichtigung nicht, den Hügel hinaufzusteigen, um dort die archäologische Zone von Xochitecatl zu besichtigen, die noch auf die Zeit vor unserer Zeitrechnung datiert.
Die nächsten beiden Nächte übernachten Sie in Puebla, dessen Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben wurde. Von hier aus geniessen Sie einen atemberaubenden Blick auf den Popocatepetl, der über 5’400 Meter hoch ist. Sie wohnen in einer ehemaligen Wasseraufbereitungsanlage. Das Gebäude wurde von dem mexikanischen Architekten Ricardo Legorreta neu gestaltet und gehört heute zu den schönsten Hotels der Stadt. Design steht hier ganz oben auf der Liste der Vorzüge und das spiegelt sich auch in der riesigen Eingangshalle und in den Schlafzimmern wider. Dabei wurden moderne Akzente mit naturbelassenen Materialien kombiniert. Von den Balkonen oder der Terrassenbar aus geniessen Sie einen herrlichen Blick über die Dächer der Stadt. Ausserdem gibt es einen 30 Meter langen Pool mit Glaswänden, ein sehr schönes Restaurant und einen grossen Weinkeller.
Unternehmen und erleben: Die wunderschönen Talaveras, die prunkvollen Kirchen und die Kathedrale: die Capilla del Rosario in der Kirche Santo Domingo, die als achtes Weltwunder bezeichnet wird und für ihr 24-karätiges Blattgold bekannt ist; der Zócalo, der neuralgische Treffpunkt, der zu den schönsten des Landes gehört; ein Spaziergang durch das Künstlerviertel El Barrio del Artista, wo Künstler vor den Augen der Passanten Kunstwerke anfertigen; eine Schnäppchenjagd im farbenfrohen Callejón de los Sapos, wo die Antiquitätenbasare aus dem Boden spriessen und ihre Waren bis auf den Bürgersteig ausbreiten.
Nicht verpassen: Cholula, diese grosse Pyramide liegt etwa 20 km von Puebla entfernt. Auf ihrer Spitze thront die Kirche Nuestra Señora de los Remedios und im Hintergrund grüsst der Gipfel des Popocatepetl. Diese Pyramide, die die grösste, je von Menschenhand erbaute Pyramide ist, wurde von verschiedenen Völkern, darunter den Olmeken, den Tolteken, den Zapoteken und den Azteken errichtet und immer weiter verziert. Die Konquistadoren entdeckten fast 400 ähnliche Gebäude, als sie die Stadt im Jahre 1519 eroberten. Cortes versprach den Bau von 365 Kirchen! Am Ende gab es allerdings nur 37. Sehenswert ist auch das Franziskanerkloster San Gabriel Arcángel (eines der ältesten in Mexiko), das auf den Ruinen eines Quetzalcóatl-Tempels errichtet wurde, und die Casa Del Caballero Águila, die im 16. Jahrhundert erbaut wurde und das Stadtmuseum und einige schöne Kunstgalerien beherbergt.
Optional: Tageswanderung zum Paso de Cortez, zwischen den zwei symbolträchtigen Vulkanen Mexikos: Popocatepetl und Itzaccihuatl, mit privatem Guide.
Fahrt nach Oaxaca.
Unternehmen und erleben: Der botanische Garten von Zapotitlán, der zum Teil künstlich angelegt wurde, um die schönsten Kakteenarten des Tals zu beherbergen. Der Rest wurde naturbelassen und lediglich mit Lernpfaden versehen, eine schöne Gelegenheit für einen entspannten Spaziergang. Hier wachsen die säulenartigen Kakteen (Neobuxbaumia tetetzo) bis zu zehn Meter hoch und werden bis zu zwei Jahrhunderte alt.
Oaxaca, die Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates, schmiegt sich auf 1540 Metern Höhe an den Hang der Sierra Madre del Sur. Die von diversen Vulkanausbrüchen geformten Landschaften weichen nach und nach dem Gebirge; auf dem Weg sehen Sie rechts und links des Weges immer wieder Kandelaberkakteen. Bei Ankunft checken Sie für die kommenden drei Nächte in einem Herrenhaus aus dem 16. Jahrhundert ein, das erst kürzlich von seinem Besitzer mit Hilfe von zeitgenössischen Architekten, Künstlern, Designern und Handwerkern von Grund auf renoviert wurde. Das Herz dieses Hauses ist ein sonnenverwöhnter Innenhof im Kolonialstil, ein antiker Wasserbrunnen und Hängematten, die an Steinsäulen aufgehängt sind. Die Zimmer wurden mit schönen Platten, tropischen Pflanzen, mundgeblasenem Glas und Holzarbeiten geschmückt. Jeden Morgen gibt es ein Frühstück mit Spezialitäten aus der Region, das Sie am gemeinsamen Tisch geniessen können.
Auf dem Programm: Besichtigung von Oaxaca, privat. Oaxaca de Juarez erhielt 1532 den Status einer Stadt. Sie wurde schnell mit allem ausgestattet, was damals einer Stadt mit dieser Auszeichnung würdig war: ein Waffenplatz, Verwaltungsgebäude, Kirchen, Klöster, Lagerhäuser ... Die geradlinigen Strassen sind von niedrigen Häusern gesäumt. Heute ist dieser Teil der Stadt trotz der anhaltenden seismischen Aktivitäten bemerkenswert gut erhalten. Kurz gesagt, Oaxaca überzeugt durch einen unvergleichlichen Charme. Sie ist auch eine sehr lebendige Stadt, die stark von der einheimischen Kultur geprägt ist, wie die vielen Märkte zeigen. Die Altstadt aus dem 16. Jahrhundert wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt: der Zócalo, die Kathedrale, die religiösen Gebäude von Santo Domingo mit der Kirche und dem ehemaligen Dominikanerkloster, in dem das Museum der Kulturen von Oaxaca untergebracht ist, das Regionalmuseum mit den Schätzen von Monte Alban ... All dies besichtigen Sie in Begleitung eines privaten französischsprachigen Guides.
Unternehmen und erleben: CASA, das Kulturzentrum von San Agustín, eine Kunstschule im Etla-Tal, die in einer der ersten Textilfabriken der Region untergebracht ist: der Fábrica de hilados y textiles La Soledad Vista Hermosa. Das Projekt wurde von einem der bedeutendsten zeitgenössischen mexikanischen Maler initiiert: Francisco Toledo. Die ehemalige Fabrik wurde von Grund auf restauriert und bietet heute Platz für Workshops, Konzerte und Ausstellungen. Sehenswert ist auch das Dorf San Martín Tilcajete, wo Sie eine grosse Werkstatt für Holzschnitzereien besuchen können, die mit fein gearbeiteten zapotekischen Motiven verziert sind, die sogenannten Alebrijes. Dieser Workshop inspirierte die Pixar Studios zu dem Animationsfilm Coco. Der Film ist eine Hommage an die Traditionen des mexikanischen Dia de los muertos, den Tag der Toten (Allerheiligen).
Rückgabe des Mietwagens.
Am Morgen privater Transfer zum Flughafen von Oaxaca. Nach einem kurzen Flug erreichen Sie Puerto Escondido an der Pazifikküste. Erneuter privater Transfer und drei Übernachtungen in einer Oase der Ruhe direkt am Ozean. Ursprünglich war dies ein weitgehend unbekannter Küstenabschnitt, der sich in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Ausflugsziel für Sonnenanbeter verwandelt hat. Ein kleiner, aber perfekt eingerichteter Bungalow mit eigenem Swimmingpool unterstreicht das elegante Ambiente. Hier verbringen Sie ein paar unbeschwerte Tage am Strand und geniessen dabei eine Reihe luxuriöser Annehmlichkeiten. Das Restaurant bereitet köstliche Meeresfrüchte zu, die hier direkt vor Ort gefangen werden. Die Umgebung eignet sich ideal zum Surfen und Kajakfahren.
Bereits geplant: Ihre Eintrittskarten für die Stiftung Casa Wabi. Die Casa Wabi ist eine Künstlerresidenz, die 2014 von Bosco Sodi gegründet wurde. Sie liegt etwa 30 km von Puerto Escondido entfernt. Dieser mexikanische Künstler ist ein grosser Bewunderer von Tadao Ando und konnte den japanischen Architekten und Pritzker-Preisträger von 1995 davon überzeugen, dieses kreative Refugium zu entwerfen, das sich aus einem Gebäudekomplex mit sechs Villen, zwei Studios, einer Kunstgalerie und einem prächtigen botanischen Garten zusammensetzt. Hier gibt es keine Türen oder Fenster, sondern nur drei Wände, die aus grauem Beton gegossen und von einem grossen Dach, das wie eine Palapa anmutet, geschützt wird. Durch eine Öffnung können Sie den Pazifik auf der einen Seite und die Bergkette der Sierra Madre del Sur auf der anderen Seite sehen.
In Puerto Escondido herrscht rund ums Jahr eine spätsommerliche Atmosphäre. Dieser kleine, von Kokospalmen umgebene Hafen ist für sein Hippie-Ambiente und die riesigen Wellen bekannt. Erfahrener Surfer? Zicatela. Anfänger? La Punta. Familiäres Ambiente? Playa Principal. Schwimmen, Schnorcheln? Manzanillo oder Angelito. Spaziergang Hand in Hand? Bacocho. In Puerto Escondido gibt es für jede Stimmung, jede Stunde und jede Aktivität einen eigenen Strand. Lassen Sie sich einfach vom Augenblick leiten. Und dann gibt es noch das Hinterland, das sich hinter den Hügeln, die diese Bucht schützen, erstreckt, die kleinen Dörfer, die Märkte. Aber auch Segeltörns, Reitausflüge, Vogelbeobachtungen ... Hier kommt bestimmt keine Langeweile auf. Und wenn am Abend die Sonne über dem Pazifik untergeht, während Sie an einem Cocktail nippen, dann wissen Sie, dass diese Reise genau die richtige Wahl für Sie war.
Optional: Zugang zum Temazcal in Ihrem Hotel, der traditionellen mexikanischen Sauna.
Privater Transfer zum Flughafen und Rückflug. Übernachtung an Bord, Ankunft am nächsten Tag.
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