100 % personalisierbare Reiseidee
Namibia - Etosha - Damaraland - Walvis Bay - Namib
Vorschlag 100 % anpassbar nach Ihren Wünschen
Übernachtung an Bord, Ankunft am nächsten Tag.
Nach der Ankunft in der namibischen Hauptstadt, privater Transfer zum ruhigen und luftigen Stadtteil Eros Park. Übernachtung in einem Gebäude mit makellosem Modernismus und mineralischen Höfen. Der Pool setzt sich deutlich als blaues Rechteck vom Boden ab. Im Inneren setzen Kissen und Tierfotos Farbtupfer und Silhouetten gegen die weissen Wände und die rohe Leinwand. Die Zimmer bieten modernen Komfort, während das Restaurant namibische und internationale Gerichte kombiniert.
Unternehmen und erleben: Machen Sie einen Spaziergang durch die Innenstadt; erkunden Sie die Gegend um die Christuskirche am Ende der Fidel Castro Avenue; schlendern Sie die Independence Avenue entlang; suchen Sie den Meteoritbrunnen; besuchen Sie das State House, die offizielle Residenz des namibischen Präsidenten; erfahren Sie mehr über den Kampf um die Unabhängigkeit im Alfes Feste State Museum; probieren Sie eines der sehr guten Restaurants der Hauptstadt, von denen wir eine kleine Auswahl zusammengestellt haben.
Bereits sorgfältig geplant: Am Abend treffen Sie unseren französischsprachigen Concierge in Namibia. Er gibt wertvolle Tipps vor der Abreise auf den namibischen Pisten. Ihr Mietauto? Er wurde früher am Tag direkt an Ihr Hotel geliefert.
Fahrt nach Norden, um das Okonjima-Naturreservat zu erreichen und sich für die Nacht in seinem Herzen niederzulassen. Die Gemeinschaftsräume befinden sich in einem alten Buschhaus, während die Zimmer etwas zurückversetzt sind, um das Eintauchen in die Natur zu erleichtern. Die meisten Privatunterkünfte sind geräumig und bieten einen Blick auf die ungezähmte Landschaft mit ihrer faszinierenden Tierwelt, die man vom Camp aus leicht beobachten kann. Die Gärten sind mit endemischer Vegetation bepflanzt und umschliessen einen Swimmingpool, der zwischen zwei Safaris einlädt. Im Restaurant ist das Menü sowohl in der Form als auch im Inhalt gut durchdacht.
Bereits sorgfältig vorbereitet: Safari auf den Spuren der Leoparden. Der Leopard gehört zu den begehrtesten, aber auch zu den am schwierigsten zu beobachtenden Tieren. Im Rahmen eines Erhaltungsprojekts werden einige Exemplare im Reservat mit Halsbandsendern ausgestattet, die mit Hilfe eines speziellen Telemetriegeräts geortet werden können. Dies erhöht Ihre Chancen auf eine Sichtung erheblich. Braune Hyänen mit gespitzten Ohren und gestreiften Pfoten patrouillieren ebenfalls durch die Gegend, auf der Suche nach einem Kadaver, der sie satt machen könnte.
Weiterfahrt in Richtung Norden durch die weitläufigen namibischen Viehzuchtgebiete zum Etosha Nationalpark. Das Gebiet ist mit 23’000 km² eines der grössten Tierreservate der Welt. In der Regenzeit verwandelt sich die riesige Salzwüste der Etosha-Pfanne in eine Lagune mit Flamingos. Etosha ist die Heimat von mehr als 100 Säugetierarten, 300 Vogelarten, Reptilien, Amphibien, Fischen und vielen anderen Tieren.
Übernachtung für zwei Nächte im Herzen des Buschlands, im privaten Onguma Reservat. Mit ihren grauen Strohdächern fügen sich die Bungalows harmonisch in die natürliche Umgebung ein. Die Innenräume bieten eine schöne afrikanische Dekoration und angenehme Zimmer. Wir schätzen besonders die Freundlichkeit des Personals und den Swimmingpool, der nach einem Tag voller Erkundungen eine willkommene Erfrischung bietet. Das Camp liegt an einem Wasserloch, auf das Sie vom Wohn- und Esszimmer aus eine ausgezeichnete Aussicht haben. Die Safari wird also zur Apero- oder Essenszeit fortgesetzt, während die Tiere ihren Durst stillen.
Bereits sorgfältig vorbereitet: Geführte Wanderung durch den Busch. Um den Tag zu beginnen, gibt es nichts Besseres, als sich beim ersten Licht aus dem Camp zu schleichen und sich mit der Umgebung vertraut zu machen. Zu Fuss nimmt man alles anders wahr: die Landschaft, die Geräusche und die Gerüche. Selbst die Begegnungen mit der einheimischen Tierwelt sind noch ergreifender und echter. Der Ranger, der die Gruppe führt, bringt Ihnen bei, wie Sie Spuren und Tierstimmen erkennen können. Zwischen zwei Auto-Safaris ist es ein ungeahntes Vergnügen, sich die Beine zu vertreten.
Ebenfalls vorgesehen: Safari im Geländewagen bei Sonnenuntergang. Auf mehr als 34’000 Hektar geschütztem Land erstreckt, beherbergt das Onguma-Naturreservat über dreissig Arten: Kudus, Giraffen, Elenantilopen, Oryxantilopen, Kuhantilopen, Zebras, Impalas sowie Raubtiere wie Löwen, Geparden und Leoparden. Zu dieser bereits beachtlichen Bevölkerung kommen noch eine Familie Spitzmaulnashörner und über 300 Vogelarten hinzu, sodass Sie unermüdlich die Aussicht geniessen, während das Licht langsam schwindet.
Fahrt ins Zentrum des Reservats und Übernachtung in einem sehr originellen Safari-Camp. Vom Boden bis zur Decke ist es ein wahres Durcheinander: Stücke von Wellblech, Anti-Apartheid-Propagandaplakate, Werbung, Girlanden aus Elektrokabeln, Kanister, Velos, Lampen ... All diese Gegenstände sammeln sich in einem fröhlichen und bunten Recycling an. Eigentlich grenzt es schon fast an eine Installation: die Nachbildung eines südafrikanischen Townships vor der Unabhängigkeit. Selbst in den Bungalows, die viel schlichter sind, entdeckt man Gemälde (an den Wänden und auf dem Boden), Skulpturen aus Perlen, Möbel aus Metall oder Keramik, die von lokalen Künstlern gefertigt wurden. Es ist die gesamte Kreativität des urbanen Afrikas, die hier Ausdruck findet. Das Ambiente ist entspannt, gesellig und von Gemeinschaft geprägt: Es gibt eingerichtete Braai-Ecken (das Barbecue des südlichen Afrikas); zum Essen setzt man sich, wo man möchte, in liebevoll gestalteten Bereichen. Tagsüber können Sie Elefanten, Löwen, Giraffen und Kudus aufspüren. Abends setzen sich die Gäste in den grossen Hof um das Lagerfeuer, um den Musikern beim Spielen und Singen über die Geschichte des Landes zuzuhören.
Sie lassen die silberne Etosha Pan hinter sich und fahren zu den Hügeln des Damaralandes, der Heimat des Spitzmaulnashorns und der Wüstenelefanten. Eine karge und wilde Region mit zerklüfteten Landschaften – eines der letzten Gebiete des Kontinents, in denen Zebras, Oryxantilopen, Giraffen und Spitzmaulnashörner ausserhalb der Grenzen von Nationalparks leben. Eine grossartige Veränderung des Ambiente und der Farben.
Einrichtung für die Nacht in einem Camp am Fusse einer grossen Ansammlung von Granitblöcken; ein spektakulärer Ort. Die Zelte stehen auf niedrigen Holzplattformen. Sie sind komfortabel ausgestattet und haben jeweils eine kleine schattige Terrasse. Auf dem Gelände des Camps gibt es einen Aussenpool, ein Restaurant und eine Bar – alles, was Sie brauchen, um vor, während oder nach einem Tag voller Abenteuer zu entspannen.
Bereits sorgfältig vorbereitet: Eine Safari auf den Spuren der Wüstenelefanten. In den Hügeln des Damaralandes können die Dickhäuter mehr als 70 km pro Tag zurücklegen, um Wasser zu finden und ihren grossen Nahrungsbedarf zu decken. Hier werden sie von den riesigen Akazienbäumen und der Mopane-Rinde angelockt. Mit Hilfe eines Rangers und eines Geländewagens begeben Sie sich auf ihre Spuren.
Anschliessend fahren Sie in den Süden des Damaralandes und nach Omaruru. Nun befinden Sie sich in der wunderschönen Region Erongo. Ein vor Millionen von Jahren erloschener Vulkan hat wunderschöne Granitformationen entstehen lassen. Mit der Namib-Wüste im Westen und einer gemischten Savannenlandschaft im Osten bilden diese Berge eine unglaubliche Kombination von Ökosystemen, in denen endemische Pflanzen, Reptilien, Säugetiere und Vögel gedeihen. Übernachtung in einer gemütlichen Lodge, die von Felsen und Felsmalereien umgeben ist. Ein Wasserloch lockt Warzenschweine während der heissesten Stunden des Tages an.
Die kürzeste Strecke nach Swakopmund verläuft südwestlich, aber es gibt auch eine sehr schöne Alternative. Fahrt nach Westen Richtung Uis, durch Landschaften mit Hochebenen und flachen, von der Zeit geformten Bergen, mit einem improvisierten Picknick unterwegs. Ein erster Abstecher gilt dem Brandberg, einem ehemaligen Vulkan, der einen grossen Einfluss auf die Landschaft der Region hatte und mit 2’573 m der höchste Punkt des Landes ist. Dann ein zweiter, je nach Lust und Laune, über Cape Cross, um die berühmte Seelöwenkolonie zu besuchen. Nach einer Fahrt entlang der Küste beziehen Sie Ihr Hotel für zwei Nächte mit Blick auf das Meer. Dieses Gästehaus wurde früher von seinen Besitzern als Feriendomizil genutzt. Heute beherbergt es etwa 15 geräumige Zimmer, deren gepflegtes Ambiente der des Hauses entspricht. Der Komplex öffnet sich zu einem kleinen grünen Hof. Das Stadtzentrum ist ebenso wie der Strand zu Fuss erreichbar.
Bereits sorgfältig vorbereitet: Tagestour mit Kajak und Geländewagen in der Walfischbucht. In dieser Bucht findet die lang ersehnte Begegnung zwischen den Dünen der Namib und dem Atlantischen Ozean statt. Ein starker Kontrast, den Sie bei einer Kajakfahrt von Pelican Point aus entdecken können. Wie der Name schon sagt, gibt es hier Pelikane, Kormorane und Flamingos. Weiter draussen ist es nicht ungewöhnlich, dass Delfine mit den Booten spielen. Sie stehen oft im Wasser und fliegen manchmal in einem grazilen Flug. Sobald man von der Magie des Ortes durchdrungen ist, geht es mit dem Geländewagen in Richtung und entlang von Sandwich Harbour: Das ist das Mindeste, um die riesigen Dünen zu erklimmen, darunter Big Daddy, der 300 Meter hoch ist.
Nach der Küste kommt die Wüste. Fahrt in Richtung Süden zu den Dünen der Namib, einer der ältesten Wüsten der Welt. Unterkunft für zwei Nächte in Sesriem. Mitten in der Wüste, in den Naukluft-Bergen, liegt eine Lodge aus Holz und Stroh, die mit der Umgebung verschmolzen ist. Die kleinen runden Chalets sind gut belüftet und klimatisiert und bieten eine angenehme Kühle in dieser trockenen Gegend. Sie sind über den Berg verstreut und garantieren die Privatsphäre der Reisenden. Der Pool lädt zu den heissesten Stunden ein, während ein schöner Aussenkamin die kalten Wüstennächte wärmt. Die Bar bietet eine Auswahl an Weinen zum Abendessen. Die Umgebung ist absolut spektakulär. Sie können glückselig auf dem Holzdeck Ihres Chalets mit einem guten Buch in der Hand faulenzen.
Unternehmen und erleben: Namib-Naukluft-Nationalpark. Die Landschaft ist perfekt: klare Linien, eine unvergleichliche Farbpalette – mal orangefarbener, mal scharlachroter Sand, ein unermüdlich blauer Himmel. Nur ein paar gespenstische Bäume und sporadische Tiere – Oryxantilopen, Gazellen, Strausse und Schakale – unterbrechen das Dünenmeer. Sie sind um einen alten, ausgetrockneten Salzsee herum angelegt, der von einigen Akazienbäumen gesäumt wird, deren Wurzeln weit, weit in den Boden reichen. Im Sossuvlei-Gebiet liegt eine Salzwüste in der Sandwüste.
Optional: Ballonfahrt über die Namib-Wüste.
Sie verlassen die Namib-Wüste und steigen auf das namibische Plateau hinauf. Der Höhenunterschied ist gross, die Abgeschiedenheit auch. Wir nutzen den 4-5-stündigen Roadtrip, um uns ein letztes Mal an der ungezähmten Landschaft zu erfreuen. Ocker, Sand, Braun und immer wieder der tiefblaue Himmel. Das sind Farben, die für immer mit Namibia verbunden sein werden.
Nach der Ankunft in der Hauptstadt beziehen Sie für die letzte Nacht ein kleines Schloss, das um die Jahrhundertwende von einem Grafen für seine Verlobte erbaut wurde. Die wenigen Zimmer öffnen sich alle auf die Berge von Komasholand. Im Restaurant werden die Wildgerichte von den Weinen aus dem grössten privaten Weinkeller des Landes begleitet. Der Aussenpool liegt im Schatten von Palmen. Eine passende Adresse, um diese Reise in Schönheit abzuschliessen.
Rückfahrt zum Flughafen, Rückgabe des Fahrzeugs und Rückflug. Übernachtung an Bord, Ankunft am nächsten Morgen.
Dieser Reisevorschlag kann bis ins kleinste Detail angepasst werden: Dauer, Etappen, Inhalt. Es gibt auch ein Menü mit „à la carte“-Erlebnissen, um die Reise nach Ihren Wünschen zu gestalten.
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