100 % personalisierbare Reiseidee
Road-trip und grosse Safaris Im Norden, ein anderes Namibia
Namibia - Etosha - Kavango - Chobe - Victoriafälle
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Vorschlag 100 % anpassbar nach Ihren Wünschen
Übernachtung an Bord, Ankunft am nächsten Tag.
Nach der Ankunft am Flughafen, privater Transfer und Übernachtung im ruhigen und luftigen Viertel Eros Park. Das Hotel befindet sich in einem makellos modernen Gebäude mit steinigen Höfen. Ein Flaschenbaum passt überraschend gut. Der Pool setzt sich deutlich als blaues Rechteck vom Boden ab. Im Inneren setzen Kissen und Tierfotos Farbtupfer und Silhouetten gegen die weissen Wände und die rohe Leinwand. Die Zimmer bieten zeitgemässen Komfort und eine ausgezeichnete Ausstattung, während im Restaurant namibische und internationale Gerichte verführerisch duften.
Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten Nutzen Sie diesen Zwischenstopp, um die Hauptstadt Namibias zu erkunden. Das Land, das Ende des 19. Jahrhunderts kolonisiert wurde, ist noch immer von deutschen Einflüssen geprägt, die besonders in seiner Hauptstadt spürbar sind. Besuchen Sie die lutherische Christuskirche im Jugendstil am Ende der Peter Miller Street und das Alfes Feste State Museum, das dem Kampf für die Unabhängigkeit gewidmet ist, bevor Sie die Independance Avenue hinunter zum Meteoritenbrunnen gehen.
Morgens – Treffen mit unserem französischsprachigen Concierge in Namibia. Im Komfort Ihres Hotels empfangen Sie denjenigen, der während der gesamten Reise Ihr bevorzugter Gesprächspartner sein wird, zu einem Briefing. Ratschläge, lokale Sitten und Gebräuche: keine Frage ist tabu. Ihr Mietauto? Es wurde am Morgen direkt in Ihr Hotel geliefert, um es Ihnen so bequem wie möglich zu machen.
Fahrt in Richtung Norden nach Otjiwarongo, auf halbem Weg zwischen der Hauptstadt und dem Etosha Nationalpark. Otjiwarongo ist ein landwirtschaftliches Zentrum mit mehr als 19’000 Einwohnern und ein perfekter Botschafter der Geschichte Namibias und seiner Naturschönheiten. Es ist auch eine der am stärksten von Deutschland beeinflussten Städte Namibias. Übernachtung am Stadtrand in einer charmanten Unterkunft mit afrikanischer Dekoration, bestehend aus Kunsthandwerk der Ovambo, einem Volk aus dem Norden Namibias. Besonders beliebt ist die Lapa, ein Aussenrestaurant, das in der Savanne um eine grosse Feuerstelle herum aufgebaut ist. Hier können Sie unter freiem Himmel speisen und die Tiere beim Trinken am Wasserloch beobachten.
Fahrt zum Etosha Nationalpark und zwei Übernachtungen im Onguma Private Game Reserve im östlichen Teil des Parks. Die Lounge und das Restaurant der Lodge überblicken ein Wasserloch, sodass man hier regelmässig mit einem Cocktail oder einer Gabel in der Hand anzutreffen ist, wenn die Tiere ihren Durst stillen. Die Bungalows mit ihren grauen Strohdächern sind klassisch im Stil des Buschlandes gehalten. Diskretion gebietet die Einbettung in die natürliche Umgebung. Die Zimmer sind komfortabel und der Swimmingpool ist zwar nicht olympisch, aber er leistet gute Dienste in den müssigen Stunden. Das Personal ist aufmerksam und effizient und trägt wesentlich zum Wohlbefinden der Besucher bei.
Bereits sorgfältig vorbereitet: Safari im Geländewagen bei Sonnenuntergang. Das Onguma Naturreservat umfasst mehr als 34’000 Hektar geschütztes Land und beherbergt über 30 verschiedene Tierarten wie Kudus, Giraffen, Oryxantilopen, Zebras und Impalas. Die Tiere sind am aktivsten, wenn das Licht und damit die Wärme nachlässt, und die Sinne sind wachsam, während die Sonne ihren täglichen Lauf beendet.
Bereits sorgfältig vorbereitet: Geführte Wanderung durch den Busch. Beim ersten Licht schleichen wir uns aus dem Lager. Zu Fuss nimmt man alles anders wahr: die Landschaft, die Geräusche und die Gerüche. Selbst die Begegnungen mit der einheimischen Tierwelt sind umso ergreifender. Die Anwesenheit eines Rangers ist eine gute Gelegenheit, mehr über die Wanderwege, die Identifizierung von Spuren und über die zu Unrecht vernachlässigten Arten (Insekten, Vögel, kleine Säugetiere) zu erfahren.
Sehenswürdigkeiten – Freie Erkundung des Etosha-Nationalparks. Mit einer Fläche von 22’270 km² ist es eines der grössten Tierreservate der Welt. Während der Regenzeit füllt es sich mit Wasser, während in der Trockenzeit die Tiere zu den dreissig Wasserlöchern strömen, die das Reservat durchziehen. Je nach Rhythmus der Natur und der Wanderungen können Elefanten, Spitzmaulnashörner, Löwen, Oryxantilopen, Giraffen, Kudus oder sogar Geparden beobachtet werden. Umgeben von faszinierenden Geisterbäumen, den Überresten eines versteinerten Waldes, der sich mitten in der Wüste erhebt, und dem geheimnisvollen Fort Namutoni.
Fahrt nach Divundu und zwei Übernachtungen in einem versteckten Paradies am Ufer des Okavango-Flusses, ideal gelegen, um die unglaubliche Sambesi Region zu erkunden, die sich vom Rest Namibias unterscheidet. Die Eitentümer der Lodge und ihr Team zeigen eine unvergleichliche Gastfreundschaft. Die geräumigen, zum Wasser hin offenen Bungalows liegen unter hundertjährigen Bäumen und werden durch eine schöne Holzterrasse verlängert. Im Inneren erwarten Sie sorgfältig ausgewählte Möbel und ein gemütliches Ambiente. Für noch mehr Entspannung gibt es nichts Besseres als eine wohltuende Massage nach einer erlebnisreichen Safari oder einfach einen Moment der Ruhe am Pool. Und wenn die Stille gestört wird, dann durch Vogelgezwitscher oder das Grunzen der Nilpferde, die im Fluss planschen.
Die Kavango-Region ist ein hügeliges, grünes und bewaldetes Gebiet, in dem es nur wenige Touristen gibt. Sie beherbergt einen Teil des Caprivi-Streifens, dessen Wasserreichtum eine grosse Vielfalt an Tierarten unterstützt. Wir werden es nicht versäumen, das Mahango-Reservat zu durchqueren, wo sich die Elefanten in grosser Zahl wohlfühlen, und die Popa-Fälle zu bewundern, Stromschnellen, die sich über den Okavango ergiessen.
Bereits sorgfältig vorbereitet: Bootssafari bei Sonnenuntergang. Der Wasserweg bleibt eine der besten Möglichkeiten, Elefanten, Büffeln und Flusspferden ganz nahe zu kommen. Auch Vogelliebhaber werden auf ihre Kosten kommen, die schönsten Arten warten geduldig auf Ästen entlang der Ufer. Die Farbenpracht der Landschaft entfaltet bei Sonnenuntergang ihren magischen Reiz und taucht die Aussicht auf die Wassersafari in ein unvergessliches Licht.
Fahrt nach Sangwali, etwa 900 km entfernt. Die Asphaltlinie verläuft geradeaus und ist von Erde umgeben, aus der einige Bäume wachsen. Nach der Ankunft beziehen Sie für zwei Nächte eine moderne Lodge inmitten unberührter Natur. Sie ist perfekt in ihre Umgebung integriert und produziert ihren eigenen Strom und Warmwasser mithilfe von Sonnenkollektoren. Die verschiedenen Bereiche sind durch Plattformen verbunden, die zu riesigen Decks führen – ideal, um Elefanten, Nilpferde und andere einheimische Tiere zu beobachten, die sich in dem darunter liegenden Wasser tummeln. Ganz in der Nähe liegt der Nkasa Rupara Nationalpark (früher «Mamili» genannt), der auf beiden Seiten von Botswana umschlossen ist und ein wenig an das Nachbarland erinnert. Der Park liegt an einem der vielen Kanäle des Kwando-Linyanti-Flusssystems und ist nicht eingezäunt, sodass die Tiere zwischen den beiden Ländern wandern können.
Bereits sorgfältig vorbereitet: Safari im Geländewagen und mit dem Boot im Nkasa Rupara Park. Üppige Sümpfe, dichte Savanne und Schilfflüsse verbinden sich hier zu einer einzigartigen Landschaft. Während die Elefanten in der Trockenzeit auf die Inseln ausweichen müssen, gibt es im Park die meiste Zeit des Jahres reichlich Wasser. Die Krokodile sind also auf der Lauer, während die Büffel ihren Mut zusammennehmen, um den Fluss zu überqueren. Impalas, Kudus und Zebras folgen ihnen auf Schritt und Tritt. Nach einer ersten Beobachtungsfahrt im Geländewagen gehen Sie an Bord, um die Kanäle des Kwando-Linyanti-Deltas zu durchqueren. Einige Arten bevorzugen die aquatische Umgebung und können nur vom Wasser aus beobachtet werden.
Fahrt nach Kasane und Rückgabe des Mietautos. Bootstransfer zum Chobe-Park. Übernachtung am namibischen Ufer des gleichnamigen Flusses. Die Lodge liegt im Überschwemmungsgebiet und verwandelt sich den grössten Teil des Jahres in eine Insel. Die Lodge wird daher mit dem Boot erreicht, was definitiv Teil ihres Charmes ist. Sie besteht aus einigen modernen und geräumigen Bungalows, die durch grosse Fensterfronten und eine Aussichtsterrasse mit der Umgebung verbunden sind. Das Dekor ist puristisch und schlicht. Die Gemeinschaftsbereiche sind sehr ansprechend eingerichtet und setzen auf ein durch Pflanzen und warme Farbtöne überzeugendes Ambiente, das dazu einlädt, am Ende des Tages mit einem Getränk oder einem Buch in der Hand zu verweilen. Während der heissesten Stunden können Gäste den kleinen Swimmingpool nutzen, der wie auch das Restaurant und die Bar einen herrlichen Blick auf die umliegende Wildnis bietet.
Der Chobe-Nationalpark, ein aussergewöhnliches Naturschutzgebiet, dessen grösster Teil in Botswana liegt, hat auch einen kleinen namibischen Teil, der sich am äussersten Ende des Caprivi-Streifens befindet. Der Park verdankt seinen Ruf seiner unglaublichen Elefantenpopulation, der grössten Konzentration auf dem gesamten afrikanischen Kontinent. Man kann die Riesen beobachten, wie sie am Ufer entlanglaufen und dann in der Ebene verschwinden, vorbei an Büffeln und Giraffen, die mit dem Grün beschäftigt sind. Raubtiere (insbesondere Löwen) sind, wie immer in Parks mit vielen Tieren, in unmittelbarer Nähe, wenn auch nicht auf den ersten Blick erkennbar.
Privater Transfer nach Victoria Falls mit Grenzformalitäten und Übernachtung in der Nähe der Fälle. Die Lodge liegt in einem ruhigen Viertel und erinnert an die Zeit der ersten Entdecker und feiert die reiche Vielfalt der Kulturen in der Region. Die Zimmer sind elegant und gut eingerichtet. Die Terrasse des Restaurants bietet einen Blick auf den Garten. Sie können hier gut und lokal essen. Die Swimmingpools sind zu jeder Tageszeit eine wahre Wohltat.
Optional: Bootsfahrt auf dem Zambezi bei Sonnenuntergang.
Die Show ist grossartig, der Lärm ohrenbetäubend. Zwischen Sambia und Simbabwe stürzt der majestätische Sambesi-Fluss in die Tiefe und erweckt die Victoria-Fälle zum Leben. Während der Regenzeit strömen jede Minute 550’000 m3 Wasser in die Schlucht. Die Wasserfälle sind 2 km breit, 20 km weit sichtbar und über 40 km weit hörbar! Es gibt kleine Wege, die über den Abgrund führen. Trotz seiner Beliebtheit bleibt der Ort wild und unberührt: üppige Vegetation, Waldwege, Hängebrücken ....
Mit dem Herzen noch voll von diesem Spektakel, privater Transfer zum Flughafen und internationaler Rückflug. Übernachtung an Bord, Ankunft am nächsten Tag.
Dieser Reisevorschlag kann bis ins kleinste Detail angepasst werden: Dauer, Etappen, Inhalt. Es gibt auch ein Menü mit „à la carte“-Erlebnissen, um die Reise nach Ihren Wünschen zu gestalten.
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