100 % personalisierbare Reiseidee
Japan - Kyushu - Fukuoka - Goto - Insel Fukue - Takachiho - Nagasaki
Vorschlag 100 % anpassbar nach Ihren Wünschen
Übernachtung an Bord, Ankunft am nächsten Tag.
Am Nachmittag Ankunft in Fukuoka, der grössten Stadt auf der Insel Kyushu. Fahrt zu Ihrem Hotel im Stadtteil Hakata, einem modernen Hotel mit sehr gut ausgestatteten Zimmern, wo Sie für zwei Nächte einchecken. Sie können den Tag nutzen, um die dynamische, kosmopolitische Stadt zu erkunden, die stark von den Nachbarländern China und Korea beeinflusst ist.
Bereits sorgfältig vorbereitet: Fukuoka in den Fussstapfen eines Einheimischen. Sie haben einen Termin mit einem unserer Kontakte, einem Franzosen, der seit mehreren Jahren in Japan lebt. Er liebt das Land und Asien und zeigt Ihnen seine Version von Fukuoka, die sich Ihren Wünschen und Vorlieben anpasst. Sie werden sich über das tägliche Leben in Japan austauschen und gemeinsam den Plan für die Kampagne für den Tag festlegen. Also, eine Aufführung von Kabuki, Baseball, J-Pop oder Motsunabe (Innereien und Zibet, die in einem Tontopf gedünstet werden)? Oder der Shingon-Tempel Tôchô-ji, der Anfang des 9. Jahrhunderts gegründet wurde? Oder Dalís Madonna von Port Lligat im Fukuoka Art Museum?
Optional: Besuch der Galerie Nakamura Ningyo und ihres Ateliers.
Was Sie sehen und erleben sollten: Im Einkaufsviertel Tenjin flanieren; das Fukuoka City Museum besuchen, das sich mit der Entwicklung der Lebensweisen auf der Insel Kyushu beschäftigt, oder das Hakata Machiya Folk Museum, das die reiche Geschichte der Stadt beleuchtet, insbesondere durch Kunstwerke aus den Meiji- und Taisho-Zeiten; durch die Gänge der Märkte von Nishinjin und Yanagishabi oder die städtischen Parks Yusentei, Ohori und Rakusui-en spazieren; Ruhe in den Tempeln und Schreinen von Shofuku-ji, Sofuku-ji, Tocho-ji und Kashii suchen.
Nicht verpassen, etwas weiter entfernt: Die Stadt Dazaifu, etwa vierzig Minuten von Fukuoka entfernt, die für den Shinto-Schrein Tenman-gu bekannt ist, der Tenjin gewidmet ist. Neben seiner herausragenden spirituellen Rolle – er ist einer der wichtigsten Shinto-Schreine Japans – spielt auch die Kunst eine wichtige Rolle und lädt regelmässig zeitgenössische Künstler ein, ihre Werke zu schaffen. Und weil Dazaifu sich nicht scheut, die Epochen und Genres zu konfrontieren, gibt es auf dem Gelände des Anwesens Torii in Hülle und Fülle, Pavillons mit traditioneller Architektur, aber auch Amulettläden, Starbucks Design vom Architekten Kengo Kuma und rundherum Gärten mit Kirschbäumen, Glyzinien und riesigen Kampferbäumen, von denen einige mehr als tausend Jahre alt sind.
Am späten Abend fahren Sie mit der Fähre zur Insel Fukue. Sie verbringen die Nacht in einer komfortablen Privatkabine. Ankunft am nächsten Morgen.
Nach der Landung auf der Insel Fukue übernehmen Sie den Mietwagen und fahren zu Ihrem Hotel, wo Sie für zwei Nächte einchecken. Schon bei der Ankunft kündigt die Lobby, die sich weit zum Ozean hin öffnet, die Farbe an. Das Blau des Wassers spiegelt sich auf dem grossen Tisch und vermittelt den Eindruck, als wäre es zum Greifen nah. Die Zimmer sind sehr geräumig, sogar mit Panoramablick auf die Wellen, magnetisch. Auch die Dekoration ist elegant. Die Einrichtung bleibt nüchtern, die Farben natürlich und die Leuchten designorientiert. In der Bar hat man das Gefühl, in einem Speakeasy zu sein, da das Ambiente gedämpft ist und die Privatsphäre der Gäste gewahrt wird, die hier einen gut gemixten Cocktail oder ein Glas Wein geniessen. Auch das Restaurant ist sehr raffiniert. Die Maestros, die hier arbeiten, setzen auf lokale Produkte – natürlich Fisch, aber auch das berühmte Goto-Rind – und auf saisonale Produkte. Es ist fein, subtil. Der Spa ist auf dem gleichen Niveau und wirkt Wunder auf die Körper, die sich ihm zwischen zwei Ausflügen hingeben.
Vor der Küste von Nagasaki liegen die Goto teilweise im Saikai Marine Nationalpark. Sie sind von dichter grüner Vegetation bedeckt und haben eine girlandenförmige Umgebung (wo oft der weisse Sand eines schönen Strandes zu sehen ist), ein bewegtes Relief und steile Klippen. Je nach Zustand des Himmels nimmt das Meer Farbtöne an, die von Aluminium bis Königsblau reichen können. Die kleinen Fischerdörfer haben ein idyllisches Aussehen. Alte Strassen und Häuser sind keine Seltenheit, die an das Land von früher erinnern. Der alte Torii am Wasser ist ein Zeichen für die Beständigkeit einer spirituellen Haltung. Einige Kirchen erinnern ebenfalls an die bewegte Geschichte des japanischen Christentums (sie gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe). Angeln ist hier natürlich die wichtigste Aktivität. Dies beeinflusst die Küche. Austern und Seeigel sind anerkannte Spezialitäten.
Rückgabe des Autos und Überfahrt mit dem Speedboat nach Nagasaki.
Bereits im Programm vorgesehen – Nagasaki like a friend. Die Formel ist die gleiche wie in Fukuoka: ein Auswanderer plus Ihre Erwartungen. Da alles an den jeweiligen Orten improvisiert wird, ist keine Wiederholung zu befürchten. Nagasaki hat seine eigenen Besonderheiten. Es ist eine portugiesische Gründung aus dem 16. Jahrhundert, und das japanische Christentum hat dort seine Wurzeln. Zunächst willkommen geheissen und dann unter den Tokugawa, die ihm sehr misstrauisch gegenüberstanden, verfolgt, wurde das Christentum ab der Meiji-Ära wieder erlaubt. In Urakami wurde eine neoromanische Kathedrale gebaut, die durch den Atombombenabwurf am 9. August 1945 völlig zerstört und anschliessend wieder aufgebaut wurde. Der Kôshi-byô ist ein konfuzianischer Tempel, der immer noch extraterritorial ist und unter der Aufsicht der chinesischen Botschaft steht. Es gibt jedoch nicht nur religiöse und kulturelle Geschichte, um die Persönlichkeit von Nagasaki zu veranschaulichen. Es gibt auch eine Küche. Der Chanpon ist chinesisch inspiriert: fette Brühe mit Schweinefleisch, Meeresfrüchten, Gemüse und Nudeln. Und der türkische Toruko-Reis – er riecht nach Westen: Pilaw, Nudeln und, merkwürdigerweise, panierte Schweinekoteletts mit lokalem Curry. Der Castella-Kuchen kam mit den portugiesischen Schiffen.
Übernachtung in einem Gebäude aus dem Jahr 1908, das einst einer Kaufmannsfamilie gehörte und später in ein chinesisches Restaurant umgewandelt wurde. Es handelt sich um eine intime Unterkunft mit drei grossen Suiten, die Gäste aus aller Welt mit Charme, Ruhe und Eleganz empfangen. Die wunderschön renovierten Innenräume sind eine gelungene Mischung aus japanischer Architektur und europäischen Möbeln. Das warme Holz ist allgegenwärtig – in einer der Suiten ist sogar die Badewanne aus Zypressenholz! Jede Wohnung verfügt über ein geräumiges Wohnzimmer. Im Restaurant sind die chinesischen Aromen verschwunden und durch die nicht minder raffinierten italienischen ersetzt worden. Italien, ja, aber mit lokalen Zutaten: Wagyu-Rind aus Nagasaki, Fisch, der vor der Küste gefangen wurde, Bio-Gemüse. Die Mahlzeiten werden mit Blick auf den Garten serviert.
Fahrt mit dem Zug nach Takeo Onsen und Übernahme des Mietautos. Fahrt nach Yame.
Was Sie auf dem Weg nicht verpassen sollten. Die kleinen Dörfer Imari, Arita und Okawachiyama, die für ihre Töpferkunst berühmt sind.
Nach der Ankunft in Yame beziehen Sie Ihr Zimmer für die Nacht in einer sehr charmanten Unterkunft. Dieses Hotel ist mehr als nur ein Hotel, es ist ein kleines Stück Geschichte, das eng mit Yame und seiner Region verbunden ist. In denselben Mauern, in denen jetzt eine Handvoll privilegierter Gäste schläft, wurde früher Sake mit dem reinen Wasser der nahegelegenen Flüsse destilliert. Eines der Gebäude beherbergte auch einen Teesalon und ein Teegeschäft, da Yame für seinen Gyokuro-Tee bekannt ist. Diese Holzhäuser wurden wunderschön renoviert und haben nichts von ihrer alten Seele verloren. Die Geschichte des Ortes verleiht den extrem geräumigen Suiten viel Charakter, insbesondere durch die Holzbalken und -decken, einige industrielle Elemente, die von der alten Brennerei übernommen wurden, und die gesamte japanische Architektur, die so genau wie möglich dem ursprünglichen Bauwerk entspricht. Die Innenräume sind schlicht, aber gemütlich, und es wurde auf Technologie verzichtet (nur WLAN ist eine Ausnahme). So können Sie sich besser auf Ihr Buch, Ihre Tasse dampfenden Tee oder Ihren Teller konzentrieren. Das Restaurant, das dem Hotel angeschlossen ist, ist auf einem sehr hohen Niveau und nutzt die hervorragenden lokalen Produkte – Tee natürlich (der in der Bar in Cocktails serviert wird), aber auch das Chikugo Funaya-Rindfleisch. Hinter dem Herd steht ein französischer Chefkoch, der die lokalen Techniken anwendet. Die Mahlzeiten werden auf der grossen Terrasse oder in dem minimalistischen und gemütlichen Saal eingenommen.
Bereits sorgfältig vorbereitet: Workshop zum Thema Indigo.
Fahrt nach Kurokawa, das inmitten von üppigen Schluchten und steilen Bergen in der Nähe des Vulkans Aso liegt. Diese meisterhafte Naturkulisse ist die Kulisse für eines der angenehmsten Erlebnisse in Nippon: das Thermalbad. Kurokawa beherbergt nicht weniger als dreiundzwanzig Rotenburo, die Aussenbäder, von denen einige tief in Höhlen versteckt oder unter Wasserfällen verborgen sind.
Übernachtung in einem charmanten, traditionellen Ryokan, umgeben von Natur und ausgestattet mit mehreren Rotenburo. Es verfügt über 15 geräumige, perfekt ausgestattete Suiten mit einem Wohnbereich. Einige sind im japanischen Stil gehalten, andere eher im westlichen Stil. Die Innenräume sind modern und schlicht, mit dem ästhetischen japanischen Minimalismus. Auch wenn es sich nicht um Onsen im eigentlichen Sinne handelt, werden die Badezimmer mit Quellwasser gespeist. Der Säuregehalt des Wassers in der Region ist bekannt für seine wohltuende Wirkung auf den Körper. Im Restaurant werden die Gaumen verwöhnt. Es wird in der Tat authentische Kaiseki-Küche serviert – ein Mahl aus mehreren kleinen, raffinierten Gerichten –, die für ihre Ausgewogenheit in Geschmack, Farbe und Nährwert bekannt ist.
Fahrt nach Takachiho, im Norden der Präfektur Miyazaki. Takachiho ist ein Ort von aussergewöhnlicher Schönheit, eine Ode an die Natur von Kyushu und ein Ort der japanischen Mythologie, der mit den Ursprüngen des Archipels verbunden ist. Die Takachiho-Schlucht erstreckt sich über sieben Kilometer und ist das Ergebnis der aufeinanderfolgenden Eruptionen des Berges Aso. Die langen Falten des Steins entlang des Flusses sind spektakulär und harmonisch zugleich. Die Vegetation, die sich überall festsetzt, wo sie kann, vervollständigt das romantische Ambiente.
Sie wohnen zwei Nächte in einem zeitgenössischen Gebäude: schlichte Gemeinschaftsräume, Design-Elemente, natürliche Farben. Die Zimmer sind mit einer Mischung aus japanischen und westlichen Stilen ausgestattet, die sehr gut funktioniert. Es ist geräumig, komfortabel und von Anfang bis Ende harmonisch. Im Restaurant, ebenfalls ein gelungener Rahmen, bietet jeder Bereich seinen eigenen Genuss.
Unternehmen und erleben: Bootfahren in der Takachiho-Schlucht, wo sich der türkisfarbene Gokase-Fluss zwischen den Felswänden schlängelt – ein wahrhaft magischer Ort; entlang der Klippen auf Stegen wandern und die Schlucht von oben betrachten, dann den Minai-Wasserfall bewundern, der in den Fluss stürzt; den buddhistischen Tempel Shonen-ji der Jodo-Shinshu-Schule besuchen, der im 16. Jahrhundert am Fusse des Berges Genbu gegründet wurde, oder den Shinto-Schrein Amanoiwato, der Amaterasu, der Sonnengöttin, gewidmet ist – die rote Scheibe auf der japanischen Flagge stellt sie dar.
Was Sie am Abend nicht verpassen sollten: Eine Kagura-Tanzaufführung am Takachiho-Schrein. Dieser für die Region typische heilige Tanz wurde früher im Herbst und Winter aufgeführt, in der Hoffnung, von den örtlichen Gottheiten eine gute Ernte zu erhalten. Im Takachiho-Schrein findet er nun das ganze Jahr über statt, allerdings in einer verkürzten Version – der ursprüngliche Tanz besteht aus 33 Sketchen und dauert die ganze Nacht! Ein Ritus, der von traditioneller Musik begleitet wird und seit dem 12. Jahrhundert existiert.
Fahrt nach Nishimera und Übernachtung am Flussufer in einem hübschen Haus mit moderner und schlichter Einrichtung, das alles bietet, was Sie für einen komfortablen Aufenthalt benötigen. Alle Räume, einschliesslich des Schlafzimmers, öffnen sich auf die grüne Natur der Umgebung. Zweimal am Tag bereitet ein Koch eine köstliche traditionelle japanische Küche mit lokalen und saisonalen Zutaten zu. Das Ambiente ist Zen, perfekt um sich nach einem Tag in den Bergen, am Flussufer oder in den umliegenden Dörfern zu erholen.
Fahrt nach Kagoshima.
Nicht verpassen: Erkunden Sie die Halbinsel Sakurajima, auf der sich der gleichnamige Vulkan befindet. Trotz seiner ständigen Bedrohung – fast 1000 Eruptionen pro Jahr – bleibt dieser Riese das Wahrzeichen und der Stolz der Einheimischen. Die Halbinsel ist mit der Fähre in etwa 20 Minuten zu erreichen und von dort aus kann man den Park bequem mit dem Bus durchqueren und dabei einen herrlichen Blick auf das Meer und Kagoshima geniessen.
Nach der Rückkehr nach Kagoshima beziehen Sie für zwei Nächte ein modernes, urbanes Hotel. Das Hotel entspricht den Standards renommierter internationaler Hotelketten und bietet sehr gute Leistungen und einen umfassenden Service. Die Zimmer und Suiten sind modern und elegant, mit einem schlichten westlichen Look in hellen Farbtönen und Möbeln mit einem klaren, aktuellen Design. Die grossen Fenster lassen natürliches Licht in das Innere und bieten einen herrlichen Blick auf die Bucht, einen Teil der Stadt und den Berg Sakurajima im Hintergrund. Das Hotel erstreckt sich über neunzehn Stockwerke. Es bleibt also Platz für einen Fitnessraum, einen Onsen, ein Spa und nicht weniger als drei Restaurants, von denen zwei auf die lokale Küche ausgerichtet sind und das dritte eine internationale Speisekarte anbietet. Überall ist ein echtes Bemühen um Harmonie in der Dekoration und dem Ambiente zu erkennen, das durchdachte Licht in der Bar, der urbane Dschungel in der Lobby, die sanft geschwungenen Designermöbel im Spa.
Am Fusse des Sakurajima ist es möglich, Pompeji zu verstehen. Der Vulkan ist ständig aktiv, aber zu seinen Füssen liegen die 600’000 Einwohner von Kagoshima und viele andere Dörfer. Natürlich verfügten die Pompejaner nicht über die Überwachungs- und Messinstrumente, die es ihnen ermöglicht hätten, den Ausbruch des Vesuvs vorherzusehen ... Warum ein solches Risiko eingehen? Für die Bodenfruchtbarkeit zum Beispiel: Grosse Radieschen und winzige Mandarinen sind die Stars der lokalen Landwirtschaft.
Unternehmen und erleben: Die kleine Stadt Chiran, eine Stunde von Kagoshima entfernt. Diese Stadt versetzt uns in das mittelalterliche Japan mit seinen berühmten Samurai-Vierteln. Chiran hat eine menschliche Grösse und kann an einem Tag zu Fuss oder mit dem Velo erkundet werden. Geschichtsinteressierte sollten das Peace Museum besuchen, das den jungen Selbstmordattentätern gewidmet ist, die während des Zweiten Weltkriegs an die Front geschickt wurden.
Fahrt zum Flughafen, Rückgabe des Autos und internationaler Rückflug. Übernachtung an Bord, Ankunft am nächsten Tag.
Dieser Reisevorschlag kann bis ins kleinste Detail angepasst werden: Dauer, Etappen, Inhalt. Es gibt auch ein Menü mit „à la carte“-Erlebnissen, um die Reise nach Ihren Wünschen zu gestalten.
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